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Forum Spirituale
Vortragsserie Krise der
KirchenSonntag 15.
September 2019 10:30
Samstag 21. September 2019 18:30
Sonntag 22. September 2019 10:30
Saal des Warsberger Hofs, Dietrichstrasse 42,
54290 Trier
http://www.forum-spirituale.de
|
Die Vorträge sind auch einzeln
besuchbar
Uhrzeit |
Titel |
Referent |
Sonntag
15.09.
10.30 |
Klöster in der
Krise
Die Ent-Täuschung
einer Betroffenen |
Ligia
Lütticken,
Dipl-Kfm und
spiritueller Wegbegleiter |
Sonntag
15.09.
11.00 |
Jesus sprach in
poetischen Worten
Die Wiederherstellung
von Evangelientexte durch Jesu
Muttersprache Aramäisch |
Jörn
Schwarz,
Verleger und Referent
an Fachschulen |
Samstag
21.09.
18.30 |
Das erste
Inquisitionsopfer der Geschichte
Der Tod Priscillians
in Trier 385 und die Folgen |
Dr.
Richard Hüttel, Historiker |
Samstag 21.09.
19.00 |
Seelenwanderung als Seelenwachstum
Wie man den
Kirchenlehrer Origenes heute weiter
denken und leben kann. |
Prof. Dr. Enno
Edzard Popkes, Lehrstuhl für
Geschichte und Archäologie des
frühen Christentums |
Samstag
21.09.
19.45 |
Die Verdrängung
des Thomasevangeliums
Die verborgene
Botschaft Jesu |
Prof. Dr.
Enno Edzard Popkes, Lehrstuhl für
Geschichte und Archäologie des
frühen Christentums |
Samstag
21.09.
20.30 |
Glaube neu denken,
Gott selbst fühlen |
Seminar,
ca. 30 min |
Sonntag
22.09.
10.30 |
Gnosis, die
wiedergefundene Erkenntnis.
Die
Nag-Hammadi-Schriften und ihre
Bedeutung für die christliche
Spiritualität |
Prof. Dr.
Enno Edzard Popkes, Lehrstuhl für
Geschichte und Archäologie des
frühen Christentums |
Sonntag
22.09.
11.15 |
Das göttliche
Licht in uns
Jesu Ermunterung zu
christlicher Spiritualität - für
jeden Einzelnen |
Podiumsdiskussion mit den
Referenten, dem Forum Spirituale und
dem Publikum |
Sonntag
22.09.
12.00 |
"Was jetzt?": Neue
Wege, einen unabhängigen Glauben zu
leben |
Seminar,
ca. 30 min |
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Mail 131
Mittwoch 14.03. 2018 20:00 in Darmstadt:
Filmvorführung "Morgenröte im Aufgang - eine
Hommage á Jacob Böhme"
und Gesprächsrunde am folgenden Tag. |
Liebe Freunde, Bekannte und Interessierte,
sehr geehrte Damen und Herren, |
im März präsentiere ich
Euch/Ihnen einen Höhepunkt in meiner
Veranstaltungsreihe. Zwei Abende
hintereinander stehen auf dem Programm, die
Filmvorführung "Morgenröte im Aufgang - eine
Hommage á Jacob Böhme" im Kino Rex und ein
ausführliches Gespräch mit dem Filmemacher
Ronald Steckel auf dem roten Sofa im TIP.
Herr Steckel hat eigene Erfahrungen mit dem
endlosen Bewusstsein und sich zeitlebens
bemüht diese in seine filmische Arbeit
einzuweben.
Es wird mit Sicherheit
spannend, aufschlussreich und exklusiv, eine
besondere Mischung um in den Frühling zu
starten.
Ich freue mich auf Euch/Sie
und grüße herzlich
Sabine
Sabine Mehne
Filmvorführung
Mittwoch, 14. 03. 2018
20 Uhr
Ticket Hotline (24h):
06151/297 89
oder online
beim
Programmkino Rex
|
MORGENRÖTE IM AUFGANG
-
HOMMAGE À JACOB BÖHME
Regisseur Ronald
Steckel
Citydome
Darmstadt - Kino Rex; Classic
Wilhelminenstrasse 9 (Fussgängerzone)
64283 Darmstadt
|
Jacob Böhme wurde 1575 in
Altseidenberg bei Görlitz geboren
und ist Zeitgenosse von Johannes
Kepler, Giordano Bruno und
Shakespeare. Sein Geld verdiente der
Sohn einer Bauernfamilie als
Schuhmacher, seine Leidenschaft galt
allerdings der Naturphilosophie und
der christlichen Theosophie.
1612 verfasste er sein Buch "Mörgenröte
im Aufgang" und stellte die
Willensfreiheit des Menschen in den
Fokus seiner Betrachtungen. Das Werk
brachte ihm ein Schreibverbot und
eine Anklage wegen Ketzerei ein.
Heute gelten Böhmes Schriften in
Hinblick auf die Geschichte der
Mystik als bedeutend. Sein Werk
hatte Einfluss auf die Philosophie
des deutschen Idealismus und drang
bis zum Romantiker Novalis vor.
Regisseur Ronald Steckel und sein
Team nehmen in ihrem Film die
metaphorische Sprache Böhmes genau
unter die Lupe und versuchen die
Visionen des Philosophen
essayistisch greifbar zu machen. |
Gespräch mit dem Filmemacher Ronald
Steckel 2.
Termin der
Veranstaltungsreihe 2018
Donnerstag, 15. 03.
19 - 21 Uhr
Einlass 18:30 Uhr
 |
im Rahmen der Veranstaltungsreihe
Gespräche über den
Tod, das Leben und die Liebe im
Spiegel der Nahtoderfahrung.
Moderation:
Sabine Mehne
Theater im
Pädagog (TIP)
Pädagogstraße 5
64283 Darmstadt
Für Gehbehinderte
steht ein Aufzug zur Verfügung.
An diesem Abend
beträgt der Unkostenbeitrag, als
Eintritt: 15 €, ermäßigt 12 €
(an der Abendkasse) |
Trailer zum Film "Mörgenröte im
Aufgang" von Regisseur Ronald Steckel
Weitere Informationen zu
Film und Regisseur:
nootheater
weitere Termine der
Veranstaltungsreihe:
03. Mai 2018
– Sommerpause –
30. August 2018
01. November 2018
19 - 21 Uhr
Einlass 18:30 Uhr
Die Idee
Mit meinem Angebot möchte
ich Menschen - auch Jugendliche und junge
Erwachsene, gerne zusammen mit ihren Eltern,
LehrerInnen oder Konfigruppen - zum offenen
Gespräch einladen.
In meinem Buch „Der große
Abflug – Wie ich durch meine Nahtoderfahrung
die Angst vor dem Tod verlor“ beschreibe ich
überraschende Einsichten, die ermutigen den
Tod und das Sterben, aber auch das Leben und
die Liebe in einem anderen Licht zu sehen.
Die Frage nach dem Bewusstsein spielt für
mich eine bedeutende Rolle.
Ich erfahre bei meinen
Vorträgen und Lesungen, dass der
Diskussionsbedarf groß, die Zeit für den
Austausch aber meist zu knapp ist. Ich
selbst liebe es mit Anderen im Dialog zu
sein und möchte das Gespräch als wertvolle
Kulturtechnik nutzen.
Das Wie
Der Abend wird von mir
moderiert und ich beginne mit einem Impuls
aus meinen Büchern oder anderen Quellen.
Auf dem roten Sofa im
Theater nehmen meine Gäste Platz, die sich
an den Gesprächen beteiligen um mit dem
Publikum in einen regen Austausch zu
gelangen. Fragen können spontan eingebracht
werden.
Wer schon im Vorfeld
einen wichtigen Gedanken hat, kann diesen
per Email vorab an mich senden. Ich bemühe
mich darum diesen in das Gespräch
einzubinden. Ist der Absender an diesem
Abend vor Ort, kann er seinen Gedanken
selbst vortragen.
Kontakt:
mehne@licht-ohne-schatten.de
www.paedagogtheater.de
|
Mail 130
Tagung mit Sabine Mehne |
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Erste geschlossene Wochenendveranstaltung mit
Impulsvorträgen / Workshops / Gesprächsgruppen für Menschen
mit Grenzerfahrungen (Nah- und Nachtoderfahrene, Menschen
mit besonderen spirituellen Erlebnissen und ähnlich
Beschenkten)
Von der Grenzerfahrung
zur/m
Expertin/en in eigener Sache
Zeit: Freitag 29.9.2017 – Samstag, 30.9.2017
Ort: Theater im Pädagog = TIP in Darmstadt, Pädagogstraße 5
Veranstalter: Sabine Mehne (Darmstadt) und Anke Kollmer
(Freiburg)
Tagungsprogramm mit
Call of
Paper und
Homepage
Sabine Mehne, Physiotherapeutin und nach Ihrer
Nahtoderfahrung
im Jahr 1995 Mitbegründerin des Netzwerkes Nahtoderfahrung
e.V. Sie hält zahlreiche Vorträge auch zusammen mit dem
Kardiologen und Nahtodforscher Pim van Lommel und lebt in
Darmstadt. Ihr Buch Licht ohne Schatten – Leben mit einer
Nahtoderfahrung, ebenfalls bei Patmos erschienen, wurde
zum Bestseller.
www.licht-ohne-schatten.de |
Neu unter Termine
und Bekanntmachungen (Mail129)
Vorträge von Prof. Dr. Erlendar Haraldssonar |
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Vortrag 1
'Der Tod – ein neuer
Anfang? Visionen und Erfahrungen an der Schwelle des
Seins'
Datum: 15.6.2017
Zeit: 19:00
Uhr
Ort: Freundeskreis Hospiz Lüneburg e. V.,
DOMICIL, Stresemannstraße 17, 21335
Lüneburg
'Wiedergeburt – Gibt es empirische Argumente dafür?'
Datum:
17.6.2017
Zeit:
14:00 Uhr Podiumsgespräch 20:00 Uhr
Ort: Verein für
Transkommunikationsforschung VTF, Parkhotel
Kolpinghaus, Goethestraße 13, 36043 Fulda
Vortragsprogramm
Erlendur Haraldsson ist emeritierter
Professor für Psychologie an der Universität von
Island, Reykjavik, Studium der Philosophie an den
Universitäten von Island, Kopenhagen, Edinburg und
Freiburg 1955-58. Schriftsteller und Journalist
1959-63.Studium der Psychologie an der Universität
Freiburg und an der UniversitätMünchen. Psychologie
im Jahr 1969. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Institutfür Parapsychologie in Durham, N. C.
1969-70, Praktikum in der klinischenPsychologie am
Department of Psychiatry, Universität von Virginia
inCharlottesville 1970-71. Ph.D. In Psychologie von
der Universität Freiburg im Jahr1972 (Prof. Hans
Bender), Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der
American Society for Psychical Research (ASPR)
1972-74. Danach in der Abteilung für Psychologie an
der Universität von Island. Gastprofessor an der
Universität von Virginia, 1982-83, und am Institut
für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene
in Freiburg 1993-95. Dr. Erlendur Haraldsson hat
zahlreiche wissenschaftliche Artikel und Buchkapitel
veröffentlicht und ist Autor mehrsprachiger Bücher,
von denen fünf in englischer Sprache erschienen
sind, drei in deutscher Sprache und einige in
anderen Sprachen. Erlendur Haraldsson spricht
fließend Deutsch.
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11.10.2016 (Mail128)
Offizielle Buchpräsentation des neuen Buches "Der große
Abflug"
von Sabine Mehne |
Donnerstag, 13.10.2016, 20:00 Uhr
Buchhandlung
Rombach, Freiburg,
Bertholdstr. 10, 79098 Freiburg
Teilnahmepreis:
9€, ermäßigt 7€
|

Wer dem Tod zuversichtlich entgegensehen
kann, lebt auch in der Gegenwart bewusster und mit mehr
Lebensfreude. Die Bestsellerautorin Sabine Mehne
beschreibt diese bereichernde Lebenseinstellung in ihrem
neuen Buch „Der große Abflug" (Patmos Verlag, September 2016). Sabine Mehnes Schlüsselerlebnis war eine
Nahtoderfahrung während ihrer Krebserkrankung. Eine
Erfahrung, die ihren Blick auf den Tod und das Sterben, aber
auch auf das Leben verändert hat: Der Tod macht ihr keine
Angst mehr, sondern ist mit einer Empfindung von Freiheit
und Freude verbunden. Nach der Heilung von ihrer
Krebserkrankung erlebte die Autorin die neuen Gefühle von
Leichtigkeit und ihre veränderte Sichtweise als Bereicherung
für den Alltag. Wer dem Tod mit Zuversicht und Hu-mor
entgegensieht, setzt neue Prioritäten, gewichtet Beziehungen
anders und verändert den Umgang mit den Mitmenschen. Ein
Buch, das mit überraschenden Einsichten dazu ermutigt, das
Leben, den Tod und das Sterben positiv und zuversichtlich
anzunehmen.
Sabine Mehne,
Physiotherapeutin und nach Ihrer Nahtoderfahrung im Jahr
1995 Mitbegründerin des Netzwerkes Nahtoderfahrung e.V.
(German Friends of the International Association für
Near-Death-Studies, IANDS). Sie hält zahlreiche Vorträge
auch zusammen mit dem Kardiologen und Nahtodforscher Pim
van Lommel und lebt in Darmstadt. Ihr Buch Licht ohne
Schatten – Leben mit einer Nahtoderfahrung, ebenfalls
bei Patmos erschienen, wurde zum Bestseller.
www.licht-ohne-schatten.de |
10.10.2016 (Mail 127) Neu unter
Termine:
Termine zum Thema Nahtoderfahrungen |
Vortrag |
Do,27.10.2016,
19:30 Uhr
Hospiz Bedburg-Bergheim
Anton-Heinen-Haus, Kirchstr. 1b
50126 Bergheim
Eintritt frei
|
Referent Michael Krause
Eine Reise ins Jenseits und zurück (?) – Nahtoderfahrungen
im Licht der heutigen Wissenschaft
Immer mehr Menschen, die
lebensbedrohliche Situationen erlebten, berichten über
die Erfahrungen, die sie während ihrer „Reise an die
Grenze zwischen Leben und Tod“ gemacht haben. Diese
Schilderungen werden kontrovers diskutiert. Was ist von
solchen Berichten zu halten? Sind sie tatsächlich ein
Blick in „Himmel und Hölle“? Oder doch nur das Produkt
unserer Vorstellungen - Halluzinationen im Angesicht der
Gefahr? Welche Erklärungen bieten Psychologie, Medizin,
Hirnforschung und Theologie zu diesen Fragen? Anhand
vieler Beispiele und Berichte gibt der Referent einen
Überblick über den aktuellen Stand des Wissens zu diesem
faszinierenden Themenbereich.
|
Vortrag |
Mi, 02.11.2016,
19:00 UhrVHS
Rhein-ERft
Ahl Schull, Bachstr.97
50345 Hürth
Eintritt 14,50€
|
Radio |
So, 30. 10.2016
20:05 Uhr
Deutschlandfunk
(ZDF) Reihe Freistil |
Pim van Lommel, Enno Edzard
Popkes, Sabine Mehne, Claudia Spahn, Daniela Hanke, Pascal
Voggenhuber und Nishanto Schäfer
Was Sie noch tun können, wenn Sie schon tot sind - Von dem,
was danach kommt
Von Sabine Fringes
Regie: Uta Reitz
Produktion: DLF 2016
Jeder von uns wird noch dran glauben müssen. Doch eingehend
beschäftigen möchten sich nur die allerwenigsten mit dem
eigenen Tod. Gemäß den großen Weltreligionen geht es ja in
jedem Fall weiter, nach dem Tod. .... Eine Sendung über
verschiedene Jenseitsvorstellungen.....
Ein Link von der Webseite
www.deutschlandfunk.de, der direkt zur Sendung führt,
wird erst ein, zwei Wochen vor Sendedatum freigeschaltet
|
07.09.2016 (Mail 126) Neu unter
Termine:
Interdisziplinäre
Fachtagung zu Nahtoderfahrungen
in Greifswald 6/8 Oktober |

Wissenschaftliche Leitung und Veranstalter:
Stephanie Gripentrog (Greifswald), Enno Edzard Popkes
(Kiel), Jens Kugele (Gießen)
An „Nahtoderfahrungen“ scheiden sich die Geister. Unter dem
Begriff werden Erlebnisse von Menschen subsummiert, die
lebensbedrohliche Situationen durchlebt haben oder bereits
für klinisch tot erklärt wurden. Dass es dazu kultur- und
religionsübergreifend eine nahezu unüberschaubare Fülle
entsprechender Erfahrungsberichte gibt, ist unstrittig.
Strittig ist jedoch, wie sie wissenschaftlich erklärt werden
können.
Nahtoderfahrungen regen dabei besonders zur Diskussion über
unterschiedliche Arten von Grenzen an. In der jeweils
individuellen Wahrnehmung und retrospektiven Beschreibung
der Betroffenen etwa betrifft das vor allem die Grenze
zwischen Leben und Tod. Darüber hinaus findet in der Debatte
über Nahtoderfahrungen eine zweite Grenzfrage mit langer
Geschichte ihre Fortsetzung: die nach dem Verhältnis von
Körper und Bewusstsein.
Andererseits stehen hier aber auch die Grenzen zwischen
verschiedenen Wissenschaften und ihren Zugängen zum Thema
zur Diskussion: angefangen von der Psychologie und der
Neurologie über die Soziologie bis hin zur
Religionswissenschaft und zur Theologie. Nicht zuletzt steht
mit den Nahtoderfahrungen die bleibend umstrittene Grenze
zwischen Wissenschaft und Religion wieder zur Disposition.
Es ist daher das Ziel dieser Tagung, diese unterschiedlichen
Arten von „Grenzarbeiten“ auf Grundlage einer fundierten und
multiperspektivischen Beschreibung von Nahtoderfahrungen zum
Gegenstand einer interdisziplinären und internationalen
Diskussion zu machen. Besonderer Fokus liegt dabei auf
religionsbezogenen Fragestellungen.
Nähere Informationen:
http://www.wiko-greifswald.de/de/veranstaltung/article/grenzarbeiten-auf-der-nulllinie-nahtoderfahrungen-in-interdisziplinaerer-perspektive.html
|
Hinweis auf eine Tagung am 3. Sept 2016 in
Trier |
Vortragstagung am 3. Sept. 2016 11:00 Uhr in
Trier in der VHS Saal Raum 5
"Geht das Bewusstsein nach dem Tod
verloren?"
Prof. Dr. Enno Edzard Popkes
Nahtod-Erfahrung und das
Leib-Seele-Problem
Haben frühes Christentum und Platonismus
ihre Wurzeln in Transzendenz-Erfahrungen?
Astrin Dauster
„Ich verstehe, wenn du nicht mehr in dein
Erdenleben zurück willst“
Interview mit einer Betroffenen von
mehrfachen Nahtod-Erfahrungen
Dr. Michael Nahm
Die Geistesklarheit in Todesnähe
Unerwartete Phänomene beim Sterbevorgang als
Blick ins Jenseits?
Nähere Informationen unter:
www.forum-spirituale.de/index.php/accordion.html |
26.
März 2014 Frankfurt a.M. |
Amerikanische Ethnologen, wie Michael
Harner haben als erste die Verwandtschaft von Seelenreisen
der Schamanen mit Nahtoderfahrungen beschrieben. Den
Heidelberger Ethnologe Prof. Dr. Hans Peter Duerr hat dieses
Thema ebenfalls ergriffen und wird am Mittwoch den 26. März
19:00 Weltkulturmuseum in Frankfurt am Main darüber
referieren.

 |
2013 |
|
Fr 05.07.-
So, 07.07.2013
|
|
2013 |
TV |
Mo, 13.05.2013
23:30 |
RTL 23.30 Uhr bei RTL,
futureTrend Reportage
„Wohin geht die Reise? –
Erlebnisse mit dem Nahtod“
.....mehr |
TV |
Di, 14. 05. 2013
22:30 |
ORF 2, 22.30 Uhr, kreuz &
quer
PHÄNOMEN NAHTOD
von Michael Ginthör .....mehr |
Österreich |
Bernhard Jakoby
Vortrag »Wir sterben nie«
nähere Informationen
21.4.2009 19:30 Volkshaus Landskron Villach
05.05.2009 19:30 Bildungshaus Maximilian Attnang-
Puchheim
06.05.2009 19:30 Kulturhaus Liezen
07.05. 2009 19:30 Festsaal Landeskrankenhaus 4400
Steyr
15.05.2009 19:30 Nationalpark Zentrum
Mittersill
16.05.2009 ab 10:00 Tagesseminar Nationalpark Zentrum
Mittersill
|
Nordhausen 25.05.09
19.30 |
Nahtoderfahrungen –
Mythos oder Realität?
Nordhausen,
Südharz-Krankenhaus
Hospizgruppe Nordhausen
A. Serwaty |
Bayern |
Bernhard Jakoby
Vortrag »Wir sterben nie«
nähere Informationen
26.05.2009 20:00 Passau-Redoute
27.05.2009 20:00 Stadthalle Pocking
28.05.2009 20:00 Bürgerspital Plattling |
Seitenroda/Thüringen
13.-14.06.09 |
Heilendes Licht - NTE
zwischen Licht und Finsternis
Haus Bethlehem; Seitenroda/Thüringen
|
Fulda
14.06.09
10.00 |
Prof. Dr. W. van Laack
Nahtoderfahrungen, Vorhof zum Himmel oder bloß
Hirngespinste?großer Saal
Kolpinghaus Fulda, Goethestr. 13
|
Münster/Westf.
26.28.6.09
Tagung |
26.-28.06.2009 an der
LVHS Freckenhorst bei Münster/W
Am Saum der Liebe Gottes - Die spirituelle und mystische
Dimension von Nahtoderfahrungen
Mit Peter Rosien, Chefredakteur i.R. Publik Forum, Prof. Dr.
Anton Bucher, Paris-Lodron Universität Salzburg, Prof. Dr.
Günter Ewald, Mathematiker und Buchautor, Prof. Dr. Wilfried
Kuhn, Neuromediziner und Dr. E. Kuhn, Naturwissenschaftlerin
und Medizinerin, Dr. Joachim Nicolay, Psychologe, Sabine
Mehne, Buchautorin, u.a
Tiefe Nahtoderfahrungen sind mystische Erfahrungen. Das gilt
insbesonders für solche Erlebnisse, in denen die Begegnung
mit dem Licht im Zentrum steht. Sie hinterlassen Spuren im
Leben der Menschen: eine besondere Bindung an die andere
Wirklichkeit und ein größere Aufgeschlossenheit gegenüber
Mitmenschen. Das Seminar geht den Parallelen zwischen
Nahtoderfahrungen und der Mystik nach und zeigt spirituelle
Nachwirkungen auf. |
Aachen 17.09.09
15.00 |
„Nahtoderfahrungen aus
medizinischer Sicht“
Aachen; NARKA-Anästhesiekongress,
Technologiezentrum am Europaplatz, Dennewartstr. 25-27
Prof. Dr. W. van Laack |
Aachen 07.11.09
09.00-21.00 |
„Schnittstelle Tod“
1.Aachener Symposium zu Tod und Nahtod,
Kolpinghaus, Wilhelmstr. 50
Prof. Dr. W. van Laack
in Zusammenarbeit mit N.NTE |
Stuttgart
Di, 26.01.2010
20:00
|
Nahtoderfahrungen - Was direkt auf den
Tod folgt.
Alte Erfahrungen bei Juden und Christen
Professor Dr. Klaus Berger, Theologe,
Heidelberg
Hospitalhof/Evang. Bildungswerk, Büchsenstr. 33,
70174 Stuttgart
|
Hürtgenwald-Vossenack
(Eifel)
19.02.2010
18:30 |
"Nahtoderfahrungen aus
medizinischer Sicht“
Hürtgenwald, Hotel Altes Forsthaus,
Germeterstr. 49
Prof. Dr. van Laack |
|
|
Heilbronn
25.04.2009
10:00 |
Bernhard Jakoby
Tagesseminar »Was geschieht, wenn wir
sterben?«
Heilbronn10:00 - 16:30 Uhr
Anmeldung: Frau Schwab 07066 / 902098 |
Düsseldorf
27.04.09
15.00-18.00 |
„Naturwissenschaftliches
Erkennen und christlicher Glaube“
–dargestellt an den Forschungen über Nahtoderlebnisse
Fortbildungsveranstaltung für Religionslehrer u. -innen
Haus der Kirche
Bastionstr. 6
40213 Düsseldorf
Prof. Dr. G. Ewald |
Wuppertal
21.04.09
19:00
|
Nahtoderfahrungen im
Lichte von Naturwissenschaften und Religionen
Gemeindehaus Schöller,
Schöllerweg 8, 42327 Wuppertal-Vohwinkel (Eingang Düsseltal).
Prof. Dr. G. Ewald
|
Jülich
21.04.09
16.30 |
Prof. Dr. W. van Laack
Jülich, Fachhochschule Aachen; Kompetenzplattform am Campus
Jülich, Hauptgeb. Ginsterweg 1„Nahtoderfahrungen
aus medizinischer Sicht“ |
Karlsruhe
22.04.09
19:30
|
Nahtod-Erfahrungen
VORTRAG UND GESPRÄCH
„Unser
Begleiten wird sich ändern, wenn wir wissen, dass es etwas
gibt,
das über den Tod hinausgeht." Diese Erkenntnisse
möchte die Referentin auch bei der Begleitung Sterbender
berücksichtigt sehen:Inger Hermann, Stuttgart
*Mittwoch, 22. April 2009, 19:30 Uhr*
Albert-Schweitzer-Zentrum, Reinhold-Frank-Str. 48a, 76133
Karlsruhe
Eintritt: Euro 3,--, Abendkasse
Veranstalter:
Hospizdienst Karlsruhe |
Aachen
24.03.09
19.30Vortrag |
Prof. Dr. W. van Laack
Nahtoderfahrungen, Vorhof zum Himmel oder bloß
Hirngespinste?Pfarrheim St.
Laurentius, Laurentiusstr. 79, 52072 Aachen-Laurensberg
|
Heidelberg
14.
2. 2009Symposium
|
Samstag, den 14. Februar 2009, 9:00
Institut für Medizinische Psychologie, Universitätsklinik
Heidelberg, Bergheimer Sr. 20 linker Eingang
Download des Tagungsflyers
Nah-Todes-Erfahrungen -
Forschung, spirituelle Konsequenz und ihre
Bedeutung für die Begleitung Sterbender Symposium im Rahmen
des OASIS Forum für achtsames Leben und Sterben
Nah-Todeserfahrungen aus psychiatrisch-neurobiologischer
Sicht. Dr. Michael Schröter-Kunhardt, Heidelberg
Präkognitive Träume und NDEs Prof. Dr. Dipl.-Psych.
Michael Schredl, Mannheim:
Das christliche Verständnis von Nah-Todes-Erfahrungen
Prof. Dr. theol. Klaus Berger, Heidelberg
Paranormale Erfahrungen im Umfeld des Sterbens Dr. Dr.
Walter Lucadou
Die Nach-Todes-Vorstellung im Bardo Thödol, dem sog.
„Tibetischen
Totenbuch" Dr. Eva Sabine Saalfrank M.A., Heidelberg
anschließend Workshops und
Podiumsdiskussion |
Berlin
24.01.2009
11:00 - 17:30 Uhr
Tagesseminar |
Bernhard Jakoby
»Was geschieht, wenn wir sterben«
Anmeldung erforderlich: Elke Röder 030-3964406 |
Gilching b.München
22.01.09
19:00-22:00Vortrag |
Alois Serwaty und Manuela Maetze
Nahtoderfahrungen - sieht so der Himmel aus?
VHS Gilching; Landsbergerstr. 17 a Tel:
08105-77950 |
Heilbronn
17.01.2009
10:00 - 17:00 UhrTagesseminar |
Bernhard Jakoby:
»Was geschieht, wenn wir sterben«
Anmeldung erforderlich: Inge Schwab
Tel.: 07066 / 902098 |
Frankfurt
24.-26.10.08
Kongress
Wissenschaft trifft Spiritualität
|
Freitag 24.Oktober bis Sonntag 26. Oktober
2008
Campus Westend der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Frankfurt/MainDie Quantenphysik
hat trotz aller Widerstände ihren Einzug in das
gesellschaftliche Leben gehalten. Der Film „What the Bleep
do we (k)now!?" hat ein Tor für eine öffentliche Diskussion
geöffnet.Der BleepKongress liefert Theorie und Praxis für
alle, die ihr Leben auf einer bewussteren Ebene als bisher
gestalten wollen.
Vortragende: Prof. Dr. Heinz-Otto Peitgen
, Götz Wittneben, Marco Bischof, Prof. Dr.Margrit Kennedy,
Stuart Hameroff M.D, Prof. Carl Fingerhuth, Dr. Masaru Emoto,
Mag. Dr. Walter Medinger, S. H. Shamarpa Rinpoche, Dr. med.
Uwe Reuter, Dipl.-Ing. Gundula Schatz, William Arntz, Prof.
Dr. rer. nat. Günter Ewald, Dr. Dieter Broers
www.bleepkongress.com |
28.10.2008
WienVortrag
Thanathologie |
»Wir sterben nie – Was wir heute über das
Jenseits wissen können.«
Refernet: Bernhard Jakoby
http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php |
29.10.2008
GrazVortrag
Thanathologie |
»Wir sterben nie – Was wir heute über das
Jenseits wissen können.«
Refernet: Bernhard Jakoby
http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php |
München
31.10.–2.11.2008
TagungDie
Botschaft der Nahtod-Erfahrungen
|
Freitag bis Sonntag, 31.10.–2.11. 2008 in München,
Haus der Gesellschaft in der Leopoldstraße 46a
Wochenendveranstaltung der Anthroposophischen Gesellschaft
in Deutschland
Die
Botschaft der Nahtod-Erfahrungen
Vorträge – Erfahrungsberichte – Gespräche ..............vollständiges
Programm
Referenten u.a. Matthias Girke, Berlin, Pim van Lommel,
Utrecht/Niederlande, Florian Roder, München, Dr. Iris Paxino,
Sabine Mehne (NTE), Winfried Aicher (NTE)
|
Kleve
01.-02.11.2008Tagung /
Seminar
entfällt
Nahtoderfahrungen-Sieht so der Himmel aus?
|
Samstag-Sonntag 01.-02.11.2008
Katholische Volkshochschule Wasserburg in Rindern bei
Kleve
Wasserburgalle 120 - 47533 Kleve (www.wasserburg-rindern.de)
Nahtoderfahrungen-
Sieht so der Himmel aus? Wissenschaftliche u. spirituelle
Aspekte
mit
Vorträgen von Prof. Dr. G. Ewald, Prof. Dr. W. van Laack,
Dr. W. Schweer
entfällt |
Berlin
7.11.-8.11.2008Kongress
Grenzerlebnisse |
Freitag bis
Samstag 7.11 bis 8.11.
2008 in Berlin
in der Urania,
An der Urania 17, 10787 Berlin-Schöneberg
Grenzerlebnisse
Spiritualität im Umkreis von Geburt, Tod und im Alltag
Der Mensch –
Grenzgänger
zwischen
Geburt und Tod,zwischen Himmel und Erde,zwischen Gestrigem
und Zukünftigem, zwischen Fremdem und Eigenem
zwischen ...
Grenzen werden heute geöffnet, übersprungen,
gewaltsam gesprengt – das ist Signum unserer Zeit.Erfahren
wir Grenzen als Bedrohung oder als Chance? Gibt es eine
spirituelle Dimension der Grenz-Erfahrung?
Fordern Grenzen zu Rückzug auf oder eröffnen sie durch ihre
Überwindung zukünftige Perspektiven?
Referenten: Prof. Dr. rer.nat Günter Ewald, Michael Debus,
Dr.med. Matthias Girke, Dr. med. Michaela Glöckler, Inger
Hermann,
Podiumsteilnehmer: Annette Bop, Winfied Aicher, Dr. Tobias
Bach, Prof. Dr. med. Arndt Büssig, Sebastina Gronbach, Sonja
Paulsen.
http://www.ethikkongress.de
|
Ergolding
11.11.2008Vortrag
Nahtoderfahrungen |
Vortrag zum Thema „Indizien für ein Leben nach dem Tod"
Referent: M. Schröter-Kunhardt11.
Nov 08 –
19.30 Uhr –
Bürgersaal, Lindenstr. 40, 84030 Ergolding |
Plattling
2. Nov 08
Vortrag
Nahtoderfahrungen |
Vortrag zum Thema „Indizien für ein Leben nach dem Tod"
Referent: M. Schröter-Kunhardt
2. Nov 08 –
19.30 Uhr –
Bürgerspital, Ludwigplatz 8, 94447 Plattling |
Jena
14.-16.11.08
Tagung
Nahtoderfahrungen |
Nahtoderfahrungen in wissenschaftlicher und religiöser Sicht
Uni Jena und Seitenroda, Haus
Bethlehem
Kontakt und Information: 036424- 50323
Ref. u.a. Prof. Dr. G. Ewald, A.
Serwaty, Kurt Schwalbe
http://www.iands-germany.de/html/jena.html |
Aachen
18.11.08Vortrag
Nahtoderfahrungen |
NTE-Vorhof zum Himmel oder bloß Hirngespinste?
Referent.
Prof. Dr. W. van Laack
Aachen-Laurensberg,
Laurentiusstr. 79
18.11.08 19:30 |
Waldkralburg
24.11.2008
Vortrag
Thanathologie |
Wir sterben nie - Was wir heute über das Jenseits wissen.«
Refernet: Bernhard Jakoby
http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php |
Laufen
25. 11.2008Vortrag:
Thanathologie |
»Wir sterben nie - Was wir heute über das
Jenseits wissen.«
Refernet: Bernhard Jakoby
http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php |
Gröbenzell
26.11.2008
Vortrag
Thanathologie |
»Wir sterben nie - Was wir heute über das
Jenseits wissen.«
Refernet: Bernhard Jakoby
http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php |
Weilheim
27.11.2008Vortrag
Thanathologie |
»Wir sterben nie - Was wir heute über das
Jenseits wissen.«
Refernet: Bernhard Jakoby
http://www.sterbeforschung.de/veranstaltungen.php |
Köln
28.11.08Vortrag
Nahtoderfahrungen
|
Wer stirbt ist nicht tot!
Referent.
Prof. Dr. W. van Laack
Köln, Großer Saal Moltkestr. 119, 20.00 |
Paris
29-30.11.2008
Workshop
Nahtoderfahrungen |
Workshop conducted by Evelyn
Elsaesser-Valarino, organised by the Institute for
Research on Extraordinary Experiences - INREES, Paris
— Paris, Sat. - Sun. November 29-30,
2008
Near-death experiences (NDE), Nearing Death Awareness (NDA)
and After-Death Communications (ADC): how to recognize,
understand and integrate these experiences in a therapeutic
context.
|
Heilbronn
17.09.2008Vortrag
Nahtoderfahrung
und Strebeprozess
|
Mittwoch 17.09.2008 19:30 in der Harmonie
Heilbronn
Allee 28 in 74072 Heilbronn
Vortrag Bernhard Jakoby
mit den Themen:
• Nahtoderfahrung und
Sterbeprozess
• Wenn plötzlich und unerwartet der Tod
kommt
• Umgang mit Suizid
..........................vollständiges
Programm |
Würzburg
28.09.bis 30.9.08
Symposium
Schritte auf dem Weg zur Heilung
|
Sonntag, 28.09.2008, 16 Uhr bis Dienstag, 30.09.2008, 17
Uhr
bei Pater Willigis Jäger im Benediktushof
Holzkirchen bei Würzburg
(www.benediktushof-holzkirchen.de)
Leitung:
Dr. Irene Schlingensiepen-Brysch
mit Vorträgen u.a. von Pater Willigis Jäger, Prof. Dr.
Ewald, Dr. Nicolay, Sabine Mehne
mit den Themen:
• Heilung: mitten im Leben und an Wendepunkten
• Quantenphysik: Zeit und Ewigkeit
• Grenzerfahrung: Trauer und „Nahtod-Erfahrung“
:Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass im Zuge der
erweiterten Möglichkeiten der modernen Medizin inzwischen
mehr als 3 Millionen Menschen in Deutschland durch eine
solche Erfahrung hindurchgegangen sind. Dennoch bleiben sie
mit ihrem Erleben in der Regel allein. Schlimmstenfalls
landen Einzelne, die das Erlebte in Worte zu fassen suchen,
in der Psychiatrischen Klinik. Weder Therapeuten noch
Seelsorger sind in der Regel wissenschaftlich oder
therapeutisch vorbereitet, diese für die Betroffenen
zentrale Erfahrung zu begleiten, obwohl sie häufig eine
Veränderung des ganzen weiteren Lebens auslöst.
• Übung des westöstlichen Übungsweges der Stille.................vollständiges
Programm |
Fernsehtipp zum Thema
Nahtodeserfahrungen |
Jenseitsreisen
Erfahrungen an der Grenze des Todes
Ein Film von Joachim Faulstich
Erstausstrahlung 2000
HR, Freitag, 13.06., Magazin/Dokumentation |
05:25 - 05:55 Uhr |
In lebensbedrohlichen Krisen erleben manche
Patienten eine dramatische Trennung von Körper und
Bewusstsein. Sie blicken von oben herab auf die
Szene, fühlen sich befreit und ohne Schmerzen und
analysieren bisweilen fast nüchtern ihre
ungewöhnliche Lage. Sind diese 'außerkörperlichen
Erfahrungen' ein Beleg für die Existenz einer Seele?
Beschreiben transzendente Visionen, die von Zeugen
unterschiedlicher Kulturen und Zeiten ähnlich
geschildert werden, einen unbekannten Teil der
Wirklichkeit? Oder ist das alles nur ein letztes,
farbenfrohes Aufflackern im Gehirn, das dem
Sterbenden den Übergang ins Nichts erleichtern soll?
Im zweiten Teil des Wissenschaftsreports
'Jenseitsreisen' kommen Patienten zu Wort die
dramatische Unfälle oder schwere Operationen
überlebt haben. Ärzte und Gehirnforscher stellen die
Frage, ob sich die außerkörperlichen Erfahrungen
dieser Menschen physiologisch erklären lassen - oder
ob wirklich ein Teil des Bewusstseins den Körper
verlässt. |
|
Tagung zum
Thema
Nahtoderfahrung |
Die andere Seite des Todes
Tod und Sterben im Spiegel von Nahtoderfahrungen
Tagung in Zusammenarbeit mit dem
Netzwerk Nahtoderfahrung e.V.
20. bis 21. Juni 2008
an der LVHS Freckenhorst bei Münster/WAm Hagen 1
48231 Warendorf
Tel: 02581-9458-237
Fax: 02581-9458-238
lvhs-freckenhorst@bistum-muenster.de
www.lvhs-freckenhorst.de
download des Programmes
|
Radiosendung zum Thema frühes Christentum
|
Dienstag, 15.04., 18.05
Uhr
Bayrischer Rundfunk BR2
Reihe IQ-Wissenschaft und Forschung
Apokryphe Evangelien
Quellen für Wissenschaft und Kriminalromane
von Friederike Weede
Der
Forschung sind heute zahlreiche außerbiblische
Evangelien und Schriften bekannt. Diese wurden nicht
in den biblischen Kanon aufgenommen. Sie wurden "apokryph"
also geheim oder verborgen. Zu Unrecht, wie
heute viele Wissenschaftler glauben.
Kommentar des
Arbeitskreises Origenes:
Im frühen Christentum gab es eine Vielzahl an
Richtungen und geistigen Strömungen die sich auf
unterschiedliche Quellen stützten. Es war der
ägyptische Bischof Athanasius (295-373) der 367, also über ein
Jahrhundert nach Origenes - der für seine Gemeinden aus
der Vielzahl der teilweise divergierenden
Überlieferungen diejenigen 27 Schriften festlegte
die bis zum heutigen Tag in den christlichen Kirchen
ausschließlich als Wort Gottes gelten. Dieser Kanon
des einflussreichen Athanasius war ein
Gegenentwurf zu den von Markion festgelegten Kanon,
der andere Schriften enthielt.
Links:
1.)
hier können die Sendung nach dem 15.4 online
hören
2.) Wikipedia: Stichwort
Apogryphen
3.) Wikipedia: Stichwort
Evangelium (Buch)
4.) Wikipedia:
Stichwort
Evangelium (Glaube) |
Fernsehtipp
zu den Themen
Nahtoderfahrung
und Reinkarnation
und
Sterbeforschung
|
Im Rahmen eines
Thementages in 3sat am 20. April 2008 zu
Tod und Sterben sind folgende Sendung besonders zu
empfehlen:
8:50
Jenseitsreisen
Erfahrungen an der Grenze des Todes
Film von Joachim Faulstich
(Erstsendung 27.10.2002
9:15
Werden wir wiederkommen?
Michael von Brück im Gespräch mit Norbert Bischofberger
(aus der SF-Reihe
"Sternstunde Philosophie")
(Erstsendung 30.12.2007)
15:00
Elisabeth Kübler-Ross: Dem Tod ins Gesicht sehen
Film von Stefan Haupt
(Erstsendung 21.9.2003) |
Symposium zum Thema
Spiritualität und Ethik |
Wandlungsprozesse
in Spiritualität und Ethik
greift das Symposion in Tübingen auf,
das am Fr 11. April und Sa 12.
April 2008
an der Universität Tübingen
stattfindet.
Haben Sie Interesse, einigen
ausgewählte Fragestellungen mit namhaften ReferentInnen
nachzugehen?
Dann besuchen Sie doch die Homepage
www.transformation-des-religioesen.de
|
Fernsehtipp zum Thema
Reinkarnation |
28.03.2008, 22:10 Uhr
Pro7
Galileo Mystery
Magazin, Dokutainment, D 2007
Wiedergeburt - haben wir alle schon einmal gelebt?
Endet das Leben mit dem Tod oder beginnt es dann von vorne?
Gibt es Wiedergeburt? Mit einem Experiment will "Galileo
Mystery" diese Frage beantworten. Zwei Testpersonen, die
nicht an Wiedergeburt glauben, sollen unter Hypnose in ein
früheres Leben reisen. Bei Ralf und Stefanie tauchen aus dem
Unterbewusstsein Bilder und Namen von Orten und Personen
auf. Es sind verblüffend präzise Details, die historisch
exakt in die beschriebene Zeit passen ...Moderator: Aiman
Abdallah |
Fernsehtipp
zum Thema
Nahtoderfahrungen |
MDR, Donnerstag, 20.03.,
Magazin/Dokumentation 22:45 - 23:15 Uhr
Blick ins Jenseits - Leben nach dem Tod
Ein langer Tunnel. Am Ende ein strahlend
helles, ein unglaubliches Licht - so schildern Menschen ihre
Sicht ins Jenseits. Im Zeitraffer läuft der Film des eigenen
Lebens ab, man erlebt das Gefühl, aus dem eigenen Körper
herauszutreten. Nahtod-Erfahrungen werden diese Eindrücke
von Wissenschaftlern genannt. Über 200 Fälle wurden allein
in Deutschland untersucht. Oft scheuen sich die Betroffenen,
darüber zu reden, aus Angst vor dem Unverständnis ihrer
Umwelt. Die Filmemacherin Sylvia Koschewski kam mit einigen
von ihnen ins Gespräch. Da ist Frau G., die nach einem
Suizidversuch eine Odyssee von Bildern erlebte, an denen sie
noch heute innerlich zu arbeiten hat. Oder Herr M., ein
junger Mann, der bei einem Tieftauchversuch für mehrere
Minuten das Bewusstsein verlor und sprichwörtlich in fremde
Welten tauchte. Eines ist bei allen Befragten ähnlich: Durch
die Erfahrung des nahen Todes hat sich ihr Leben danach
wesentlich verändert, bei einigen sind Ängste vor dem
Sterben geschwunden. Was kommt nach dem Tod? Die Bibel
verspricht Himmel oder Hölle, der Buddhismus die
Wiedergeburt oder das Nirwana. Auch alle alten
Naturreligionen scheinen zu wissen, dass unser irdisches
Leben nicht alles ist. Der Film versucht, die religiösen
Legenden um Sterben und Tod mit dem zu verbinden, was
naturwissenschaftlich heute erklärbar ist. Sind die in
Mythen und religiösen Schriften überlieferten Bilder vom
Jenseits womöglich näher an der Wahrheit, als uns
atheistische Weltanschauungen glauben machen wollen?
|
Tagung zum
Thema
Nahtoderfahrung |
Nahtoderfahrung und
Transzendenz 25.-27.01.2008
interdisziplinäre und
spirituelle AspekteTagung an der Evangelischen
Stadtakademie München in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk
Nahtoderfahrung e.V.- Friends of IANDS Germany
mit
Dr. Pim van Lommel,
Niederlande und Evelyn
Elsässer-Valarino, Schweiz
weitere
Information beim Netzwerk Nahtoderfahrung
weitere Information bei der ev. Stadtakademie München
|
Fernsehtipp |
3sat, Donnerstag, 25.10.2007, Magazin/Infomagazin
21:00 - 22:00 UhrErstausstrahlung
delta
Jenseits des Lebens - unser Umgang mit dem Tod
Vor dem Tod sind alle Menschen gleich. Die Einsicht in die
eigene Endlichkeit ist das, was uns über die Grenzen von
Religionen und Kulturen vereint. Doch auf die Frage, was
nach dem Tod kommt, hat es in der Abfolge von Zeiten und
Zivilisationen sehr unterschiedliche Antworten gegeben. Wie
wir sterben, wie der Tod beschrieben wird, welches
Verhältnis wir zu unseren Toten haben und wie wir ihr
mögliches Weiterleben in einem "Jenseits" verorten, ist
schon immer ein Spiegel der jeweiligen Epoche und Kultur
gewesen.
Für den christlichen Menschen des
Mittelalters war es gar keine Frage, dass es ein Jenseits
gibt. Er betrieb eine aktive Jenseits-Vorsorge, die aus
Gebeten, Schenkungen und einem 'memento mori' bestand und
ihm positive Einträge im Buch des Lebens einbringen sollte.
Doch je mehr der Mensch lernte, das Diesseits zu genießen,
desto unheimlicher wurde ihm das Jenseits, desto stärker
wurde er von Todesangst gequält. Verdrängung, Tabuisierung
des Todes sind heute die Folgen dieser Angst. Im Islam
dagegen konnte sich die Jenseits-Gewissheit bis heute
erhalten: Der Glaube an das Leben nach dem Tod ist einer von
den sechs grundlegenden Glaubensartikeln im Koran. Der Tod
ist für den Moslem keine Strafe, sondern das natürliche, von
Gott festgelegte Ende des Lebens im Diesseits. Entstanden
die Religionen und Kulturen dieser Welt demnach als Antwort
auf die fundamentale, existenzielle Angst vor dem Tod - mit
einem in vielen Glaubenssystemen sehr ausdifferenzierten
Angebot an Sinnstiftung und Bewältigungsstrategien? delta
fragt nach dem Umgang mit Sterben und Tod in verschiedenen
Weltreligionen und Kulturen und ihren Bildern von einem
Leben nach dem Leben. Was wissen die Weltreligionen und
Kulturen von Tod und Jenseits? Welches Wissen teilen sie?
Bestätigen oder widerlegen die Naturwissenschaften, allen
voran die Nahtodforschung in der Neurobiologie, die
Jahrtausende alten Jenseits-Vorstellungen?
Die Gäste der Sendung
Winfried Aicher, Wirtschaftsingenieur, Trainer für
Astronauten
Michael von Brück, Religionswissenschaftler und Zen-Lehrer
Paul
W. Schönle, Arzt für Neurologie und Psychiatrie
|
Fernsehtipp zum Thema
Nahtodeserfahrungen |
Jenseitsreisen
Erfahrungen an der Grenze des Todes
Ein Film von Joachim Faulstich
Erstausstrahlung 2000
Phoenix, Samstag,
16.06., Magazin/Dokumentation
|
04:15 - 05:00 Uhr |
Der Tod zählt zu den allerletzten Tabus in den Medien,
obwohl das Thema schließlich jeden betrifft. Der Film
berichtet über Erfahrungen mit 'Nahtod-Erlebnissen', die
sich auf der ganzen Welt und in allen Kulturen ähneln. Sind
die idyllischen Visionen an der Grenze zum Tod ein letzter
Trost - oder vielleicht doch die Einstimmung auf eine ganz
andere, noch unerforschte geistige Ebene, die 'Anderswelt'?
|
Tagung zum Thema
Nahtodeserfahrung |
NAH –TOD – ERLEBNISSE
Blick in eine andere
Wirklichkeit?
KONGRESS in
BERLIN
14. September 2007
14.00 – 22.00 Uhr
Urania
Voraussichtlich mit:
Dr. med. Pim van Lommel,
Kardiologe, Dr. med. Matthias Girke, Dr. med. Michaela
Glöckler, Dr. Iris Paxino-Gresser, Psychologin,
Winfried Aicher NTE , Sabine Mehne NTE und Inge Drees NTE.
|
Tagung zum Thema Schöpfung und Evolution |
Schöpfung und
Evolution
Studientag zu einer Tagung mit Papst Benedikt XVI.
Tagungszentrum Stuttgart-Hohenheim
26. Juni 2007, 14.00 Uhr - 19.00 Uhr
Tagungsbeitrag: 20,- Euro (Nachmittagskaffee und Abendimbiss
inkl.)
[weitere
Informationen und Anmeldemöglichkeit]
Anlass des
Studientages ist die jüngst erschienene Dokumentation einer
aufsehenerregenden Tagung, auf der Papst Benedikt XVI. 2006
das Thema "Schöpfung und Evolution" erörtert hat. Zwei
Referenten dieser Papst-Tagung werden am 26. Juni bei uns
mit zwei Theologen über die Stellung der katholischen Kirche
zur Evolutionstheorie diskutieren. |
Radio-Sendung des SWR 2 zum Thema
Reinkarnation
Donnerstag, 15. Februar, 8.30 Uhr |
Ankündigungstext der
Redaktion des SWR:
Ist meine Seele nur einmal Mensch? --
Der Glaube an die WiedergeburtReihe:
Kulturgeschichte des Jenseits (4) Von Rolf Cantzen
Lebt die Seele bereits vor unserer Geburt? Lebt sie nach
unserem Tode fort? Im Untergrund der europäischen
Ideengeschichte war der Glaube an die Wiedergeburt immer
präsent. Der griechische Philosoph Pythagoras propagierte
diese Idee schon im 6. Jahrhundert vor Christus, später
integrierte Platon diesen Gedanken in seine Philosophie.
Christliche Theologen bekämpften die Idee von der
Reinkarnation als unliebsame Konkurrenz.
Trotzdem griff der Aufklärer Lessing sie wieder auf und
fragte: Ist es denn schon ausgemacht, dass meine Seele
nur einmal Mensch ist?" Für ihn ist die Wiedergeburt Teil
seiner Fortschrittsphilosophie: Die Seele könne sich auf
ihrer Wanderung immer weiter vervollkommnen. Im Gegensatz
zur buddhistischen Reinkarnationslehre zielt Lessing auf
eine individuelle Ich-Steigerung über den Tod hinaus.
Buddhisten geht es hingegen um die Auslöschung der
Individuation in vielen Leben.
SWR2 Wissen -Service: Die Manuskripte der jeweiligen
Sendung finden Sie nach Ausstrahlung in unserem
Manuskriptdienst unter
http://www.swr.de/swr2/sendungen/wissen-aula/manuskripte/index.html |
Tagung zum Thema
Nahtodeserfahrung |
Grenzerlebnisse -- Dimensionen
der
Nahtoderfahrung
Tagung
in Zusammenarbeit mit dem
Netzwerk Nahtoderfahrung e.V.
2. bis 4. März 2007
an der LVHS Freckenhorst bei Münster
nähere Information |
TV-Tipp: Sendung
zum Thema Nahtodeserfahrungen |
Sender:
ZDFdokukanal (über Kabel-Digital oder Satellit
empfangbar)
Zeit: Donnerstag,
07.12.2006 13:15 - 13:45 Uhr
Ein Verkehrsunfall änderte 1977 das Leben
des damals 16-jährigen Kurt Brei. Am Steuer saß sein zwei
Jahre älterer Bruder Rolf, der erst einen Tag den
Führerschein besaß. Er blieb unverletzt. Kurt Brei lag mit
schwersten Kopfverletzungen lange Zeit im Koma, hatte eine
Nahtodeserfahrung. Doch er blieb am Leben,
vollständig blind. Es dauerte Jahre, bis er wieder einen
Sinn in seinem Leben fand. Inzwischen hat er eine
Selbsthilfegruppe gegründet, die mittlerweile fast 400
Mitglieder hat, ist als Telefonist beim Arbeitsamt
angestellt und Stadtrat in Nagold. Seit mehr als zehn Jahren
besucht er mit seinem Blindenführhund regelmäßig Schulen und
klärt über Möglichkeiten und Grenzen behinderter Menschen
auf. Seine Bemühungen um Integration trugen ihm den
Bundesverdienstorden ein. Der Vater von vier Kindern sagt
von sich selbst, dass er das Sehen gelernt habe, seit er
blind sei. Auch wenn die Schrecken der verhängnisvollen
Unfallnacht immer wieder in ihm auftauchen, erklärt er heute
überzeugend: 'Ich bin froh, dass es mich erwischt hat'.
|
TV-Sendung
zum Thema Nahtodeserfahrungen |
Sender:
RNFplus,
(Empfang über Satellit, Kabelfernsehen nur einige Bereiche
in Baden-Württemberg)
Zeit: Mittwoch, 15.11.2006,
16:00 - 16:30 Uhr
ALPHA & OMEGA
Blick ins Jenseits? Mythos und Realität von Nahtod-Erlebnissen
Ein schwerer Unfall oder ein Herzinfarkt - manchmal
befinden sich Menschen sehr schnell an der Grenze des Todes. Die
Diagnose: Klinisch tot. Und doch - vielleicht hellwach, könnte man
meinen, wenn man an die Berichte vom dunklen Tunnel denkt, dem hellen
Licht und den Begegnungen mit verstorbenen Menschen. Wir gehen in der
Sendung 'Blick ins Jenseits? Mythos und Realität von Nahtod-Erlebnissen'
der Frage nach, was wirklich dran ist an solchen 'Nahtod-Erlebnissen'?
Sind's nur Hirngespinste oder tatsächlich so etwas wie ein Blick ins
Jenseits? Antworten geben
Michael Schröter-Kunhardt, Facharzt für Psychiatrie aus Heidelberg,
der katholische Theologe Prof. Dr. Albert Biesinger von der
Universität Tübingen und Angela Glatzel, die vor 12 Jahren ein
solches Nahtod-Erlebnis hatte. |
Tipp zum Radioempfang per Internet |
http://directory.google.com/Top/World/Deutsch/Medien/Radio/ |
Hörtipp
|
BAYERISCHER RUNDFUNK Redaktion Wissenschaft/Hoerfunk
"DIES HAETTE DEN RAHMEN GESPRENGT..."
Grenzueberschreitende Kommunikation in den Wissenschaften - - im
Rahmen der Reihe IQ - WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG:
Sendetermin: Donnerstag, 31.08.2006, 18.06 bis 18.30 Uhr
Programm Bayern2Radio
Kaum ein Forschungsprojekt mehr, ein wissenschaftliches Zentrum,
ein Kompetenznetz, das nicht interdisziplinaer arbeitet. Also von
unterschiedlichen Disziplinen ausgehend, ueber eine bestimmte
Fragestellung forscht und von verschiedenen Blickwinkeln auf das
Problem fokussiert. Dabei kommen die Wissenschaftler aus
unterschiedlichen Bezugssystemen, sind in unterschiedlichen
Rahmen eingebunden. Dieser Rahmen ist einem nicht immer bewusst.
Man kennt den eigenen Rahmen nicht oder weiss nicht einmal, dass
man in einem Rahmen steht: das macht einen blind fuer andere und
anderes.
Das gilt nicht nur fuer interdisziplinaer arbeitende
Wissenschaftler.
Sprachlosigkeit zwischen Mitgliedern der verschiedenen
Teilkulturen entsteht aus den Vorurteilen, die man in sich
traegt. Oftmals kann man sich gar nicht vorstellen, dass andere
aus einem anderen Rahmen heraus denken und handeln. Dass sie von
woanders herkommen, andere Werturteile haben und zu anderen
Schluessen kommen. Wird der eigene Rahmen aber transparent
gemacht, besteht die Moeglichkeit zu neuen Formen der
Kommunikation: zwischen Vertretern verschiedener Disziplinen,
aber auch zwischen Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft,
Politik, Kuensten, den Medien, zwischen verschiedenen Kulturen,
Altersgruppen, Geschlechter.
Mit diesem Konzept des "Rahmens" beschaeftigen sich
Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen im
Humanwissenschaftlichen Zentrum der Universitaet Muenchen.
Sie tragen bei zur Transparenz der verschiedenen "Rahmen" und
somit zum besseren Verstaendnis anderer Menschen und vor allem
auch anderer Kulturen. Kreativitaet kann sich so besser
entfalten.
Autorin der Sendung ist Renate Kiesewetter
|
Veranstaltungshinweis |
Hospitalhof Stuttgart
Tagung vom 27 bis 28.10.2006
Wie kommt der Geist in die Materie?
Das Rätsel des Bewusstseins
Obwohl das Bewusstsein für uns selbstverständlich ist,
bringt uns die Frage nach seiner Herkunft in
Schwierigkeiten. Wie der Geist in die Materie kommt, gehört
trotz der atemberaubenden Ergebnissen der modernen
Hirnforschung zu den großen Rätseln der Natur- und
Geisteswissenschaften.
Wissenschaftliche Leitung: Professor Dr. Hans J.
Markowitsch
Gesamtleitung: Pfarrer Helmut A. Müller, Leiter des
Bildungszentrums Hospitalhof
mit Beiträgen von
Professor Dr. Hans J. Markowitsch, Professor für
Physiologische Psychologie, Universität Bielefeld
Professor Dr. Ulrich Eibach, apl. Professor für
Systematische Theologie und Ethik, Pfarrer am
Universitätsklinikum Bonn.
Professor Dr. Michael Pauen, Professor für Philosophie,
Universität Magdeburg
Professor Dr. Sabina Pauen, Psychologisches
Institut der Universität Heidelberg
Dr. Hans-Günter Weeß, Dipl.-Psychologe, Psych.
Psychotherapeut, Somnologe,
Professor Dr. Hubert Knoblauch, Professor für Allgemeine
Soziologie/Theorie moderner Gesellschaften, TU Berlin
mit einem Beitrag über Nahtoderfahrungen : "Wie
Todesnähe das Bewusstsein verändert "
nähere Information:
http://www.hospitalhof.de/index.php?id=23
|
Fernsehtipp |
Thema Reinkarnation
Wer war ich vor diesem Leben?
Folge 7-12 in VOX ab 8.8.2006 bis
12.9 jeden Dienstag 23:00 bis 23:55
Auch in
unserem Kulturkreis beschäftigen sich viele Menschen mit Wiedergeburt
und Seelenwanderung. VOX greift in neuen Folgen der Reality-Doku 'Wer
war ich? Reise in ein früheres Leben' dieses Phänomen erneut auf.
Es werden weitere Fälle 6 Fälle zu den
bisherigen 6 aus dem Jahr 2005 vorgestellt.
Weitere Informationen zu den
einzelnen Sendungen finden Sie unter
http://www.origenes.de/buchempfehlungen/reinkar-film-vox.htm
|
Hörtipp |
Thema: Zukunft der
Religionen
SWR2 Samstag, 22. Juli, 8.30 Uhr
SWR2 Radio Akademie: Zukunft der
Religionen
Aus der Reihe: »Gottes Bilder ? Warum wir glauben« (12) Von Falk Fischer
Religionen sind nicht einmal notierte und dann für
alle Zeiten feststehende Glaubenssysteme, sondern werden, wie Theater
oder Musikstücke, von jeder Generation neu ausgelegt, neu interpretiert,
manchmal sogar erweitert oder in Teilen eliminiert. Das Bedürfnis nach
Religion scheint sehr viel fundamentaler und tiefer im Menschen angelegt
zu sein, als lange Zeit angenommen. Die Säkularisierung schreitet nicht
unaufhaltsam fort.
Vielmehr wandelt sich nur die Sozialgestalt von
Kirche bzw. die Art und Weise, wie religiöse Bedürfnisse aufgefangen,
ausgedrückt und gelebt werden. In jüngerer Zeit hat sich dadurch eine
besonders lebhafte Dynamik entwickelt, lebhafter als zuvor in der
Geschichte. Darin liegt auch die Hoffnung, den vitalen Gehalt von
Religionen grundlegend neu zu entdecken.
Skripte und Audios
der Sendungen sind nach
der Ausstrahlung online abrufbar unter
www.swr2.de/wissen
|
Fernsehtipp |
Thema Nahtoderfahrungen
Sender: XXP
Sendedatum: 18. Juli 2006 18:15-19:15
Serie: Abenteuer Discovery, das Wissensmagazin
Thema: Zwischen Leben und Tod
Der Grauzone zwischen Leben und Tod gilt diese
Ausgabe des TV-Magazins Abenteuer Discovery. Menschen, die schon
klinisch tot waren, berichten über ihre Begegnung mit dem Tod.
Wissenschaftler ergründen den Zerfall menschlicher Leichen, um zu neuen
Erkenntnissen über den Tod zu gelangen. |
Fernsehtipp |
Thema Reinkarnation
Wer war ich vor diesem Leben?
Auch in unserem Kulturkreis beschäftigen sich viele Menschen
mit Wiedergeburt und Seelenwanderung. VOX greift in neuen
Folgen der Reality-Doku 'Wer war ich? Reise in ein früheres
Leben' dieses Phänomen auf.
Wiederholung der Serie vom
November 2005
Teile 1-6 in VOX jeden Dienstag 23:05 vom
27.6 bis 1.8
|
Hörtipp |
SWR2,
Wissen/Aula Freitag, 2 . Juni,
8:30 bis 9:00 Uhr
"Jesus und andere Goettersoehne ?"
Die Entstehung des Neuen Testaments
Aus der Reihe: Heilige Schriften ( 2 )
Von Rolf Cantzen
Die Zusammenstellung des Neuen Testaments bereitete lange Zeit grosse
Schwierigkeiten. Es gab in den ersten Jahrhunderten n. Chr. eine
Vielzahl von Schriften und Buechern mit christlicher Thematik und
Motivik, die inhaltlich erheblich von einander abwichen. Erst
allmaehlich, ueber mehrere Jahrhunderte hinweg, entstand der heute
allgemein anerkannte Kanon von 27 neutestamentlichen Texten. Obwohl es
nicht wenige Darstellungen des "Leben Jesu" gibt, wissen Religions- und
Kulturhistoriker letztlich nur wenig ueber den Mann aus Nazareth.
Unstrittig ist, dass zu Lebzeiten des historischen Jesus im Vorderen
Orient mehrere Erloeserfiguren wirkten, die aehnliche Lehren vertraten,
Wunder vollbrachten, von Jungfrauen geboren wurden und am Kreuz starben.
Skripte und Sendungen nach Ausstrahlung online
unter http://www.swr2.de/wissen
|
Hörtipp |
SWR2 Radio Akademie,
Samstag, 3 . Juni ,
8.30 bis 9.00 Uhr
Fühlen
statt predigen
Aus der Reihe: "Gottes Bilder - Warum wir
glauben" ( 5 )
Von Eva
Schindele und Christian Beneker
Reden und Zuhoeren - die starke
Konzentration auf das Wort treibt viele Menschen aus den Gottesdiensten
hinaus. Karge Predigten ueber willkuerlich ausgewaehlte Bibelstellen
beruehren nicht mehr und helfen in Lebensfragen nicht weiter. Menschen
sehnen sich heute nach Ritualen, die das Gefuehl ansprechen: Musik,
Gemeinschaftserleben, Feier des Lebens, also "Religio" ? "Rueckbindung".
Obwohl die christlichen Kirchen inzwischen ihr Gesicht veraendern,
wandern viele Mitglieder ab, schliessen sich bibelfrommen Stroemungen
oder anderen Religionsgemeinden an. Suchen die Menschen ueberhaupt noch
den Schoss der verfassten Religionen, um ihre Religiositaet zu leben?
Oder haben sich Institutionen als Rahmen fuer Glaubenserfahrungen
eruebrigt?
Skripte und Sendungen nach Ausstrahlung online unter
http://www.swr2.de/wissen
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SWR2, Wissen/Aula
Freitag, 26. Mai, 8:30
bis 9:00 Uhr "Ich
bin der Herr, dein Gott" Die Entstehung des
Alten Testaments
Aus der Reihe: Heilige Schriften (1) Von
Rolf Cantzen
Kritische Bibelwissenschaft ist ein Produkt der
Aufklaerung. Sie versteht die alten Texte nicht als Wort Gottes, sondern
analysiert ihre historischen Wurzeln, ihr kulturelles Umfeld und
betrachtet sie als Literatur. Als im 19. Jahrhundert
Hieroglyphen- und Keilschrift entziffert wurden, fand
man dort vieles wieder, was auch im Alten Testament steht.
Wissenschaftler verstehen heute die Religion Israels
als eine Form des gemeinsamen Glaubens des alten Vorderen Orients. Da
dieser im ausgehenden vierten Jahrhundert v. Chr. mit dem Weltreich
Alexanders unterging, bewahrt die zwischen dem siebenten und zweiten
Jahrhundert entstandene juedische Religion das altorientalische Erbe. In
diesem Sinne informiert die Sendung ueber die Entstehung des Alten
Testaments und fasst den Erkenntnisstand der aktuellen Forschung
zusammen.
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SWR2 Radio Akademie,
Samstag, 27. Mai, 8.30 bis 9.00 Uhr
Der Versuch, Gott zu beweisen
Aus der Reihe: "Gottes Bilder - Warum
wir glauben" (4) Von Uwe Springfeld
Wissen statt Glauben: Jahrhunderte lang suchten Gläubige
nach einem logisch gültigen Beweis für
die Existenz Gottes. Die Zeiten sind eigentlich vorbei. So wie umgekehrt
aufklärerische Wissenschaftler wie Galileo oder
Darwin nicht mehr als gottlose Ketzer betrachtet werden. Eigentlich -
doch nun sammelt eine immer grössere Zahl von
Menschen eine wissenschaftliche Argumentation für
Gott und die Schöpfung. Hinter dem stetigen
Wandel der Evolution sehen Kreationisten nicht Selektion und Anpassung,
sondern eine planvoll kreierende Kraft, einen intelligenten Designer.
Kann die Evolution Gott beweisen? Oder führt der
Kreationismus nur in eine schlechtere Wissenschaft?
Wie kann ein gläubiger Mensch
heutzutage mit den Erkenntnissen der Wissenschaft vernünftig
umgehen?
Skripte und Sendungen nach
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SWR2 Samstag, 20. Mai, 8.30 Uhr
SWR2 Radio Akademie: Naturwissenschaft
und Religion Aus der Reihe: "Gottes Bilder ? Warum wir glauben" (3) Von
Falk Fischer
Text der
Programmankündigung:
Der Schöpfungsbericht der Bibel steht der Evolutionstheorie nach
Darwin oder der Urknalltheorie der Physik scheinbar unversöhnlich
entgegen. Während die Naturwissenschaft die Funktionszusammenhänge der
beobachtbaren Natur zu erklären versucht, zielt die Religion auf eine
Sinndeutung der Welt. Die Deutungsabsichten sind grundverschieden,
beziehen sich nun mal aber auf ein und dieselbe Welt oder Natur. Wie
passt das zusammen? Kann heute überhaupt noch ein aufgeklärt denkender
und naturwissenschaftlich gebildeter Mensch ernsthaft religiös sein?
Lebenswissenschaftler, Bewusstseins- und
Evolutionsforscher tun sich damit heute weit schwerer als Physiker, für
die sogar die Vorstellung eines persönlichen Gottes inzwischen keinen
unauflösbaren Widerspruch mehr zu den Naturgesetzen bedeutet.
Hinweis des Arbeitskreises Origenes:
Als Vertiefung zum Thema ist der Vortrag
"Versöhnung
von Wissenschaft und Religion" von Prof. Dr.
Hans-Peter Dürr geeignet, den er auf dem ökumenischen Kirchentag in
Berlin 2003 hielt. Hans Peter Dürr
ist Physiker und emeritierter Prof. der
Universität München. Er war Leiter des
Max-Plankinstitutes für Physik und Astronomie sowie des
Werner-Heisenberg-Instituts für Physik. 1987 erhielt er den Alternativen
Nobelpreis. |
Fernsehtipp
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HR, 15.04.2006 von 17:00 Uhr bis
17:30 Uhr
Service Ostern: Auferstehung - wie geht das?
Text der
Programmankündigung:
Ostern: das Fest der Osterhasen, Ostereier - und der
Auferstehung. Doch wer glaubt schon daran? Mehr Anhänger hat inzwischen
die Lehre von der Wiedergeburt. Angeblich glaubt bereits jeder
Vierte hierzulande, dass seine Seele schon mehrfach gelebt hat,
gestorben ist und wiedergeboren wurde. Mit dem Tod ist angeblich nicht
alles aus, prophezeien die großen Religionen. Was aber ist Auferstehung?
Wie darf man sich das vorstellen? Einen kleinen Vorgeschmack auf das
Jenseits glauben all jene Menschen bekommen zu haben, die an der Grenze
zum Tod einen Blick ins Jenseits geworfen haben - ob nach einem Unfall,
bei einer schweren Operation oder infolge eines Herzinfarkts. Sie
berichten von einem hellen Licht am Ende des Tunnels, wollen außerhalb
ihres Körpers geschwebt sein. Sind das wirklich die ersten Bilder des
Jenseits, oder treibt das Gehirn ein Spiel mit uns? Die Frage, ob es ein
Leben nach dem Tod gibt und wie es da ausschaut, hat Menschen seit jeher
beschäftigt. Selbst seriöse Wissenschaften können sich nicht der
Versuchung entziehen, zu erforschen, was nach dem Tod beginnt.
Auferstehung hat viele Gesichter: "Horizonte" erzählt an diesem
Ostersamstag von Wiedergeburt, Nahtoderfahrungen und christlichem
Auferstehungsglauben. Moderator: Meinhard
Schmidt-Degenhard
Hinweis des Arbeitskreises Origenes:
Die Verbindung von Wiedergeburt, Nahtoderfahrungen und
christlichem Auferstehungsglauben wird ausführlich
in einem unserer Leserbriefe beschrieben, den Sie unter
http://www.origenes.de/download/das-neue-weltbild.pdf
downloaden können.
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Fernsehtipp
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3SAT 12.04.2006 21:05-22:00
Hellsichtig- Anouk
Claes - ein Leben in zwei Welten
Anouk Claes, gebürtige Belgierin,
wohnt seit Jahren in Basel, wo sie an der Universität Psychologie und
Theologie studiert hat. Gleichzeitig lebt sie in einer Welt der - wie sie
sagt - "feinstofflichen Wesen": Sie sieht Verstorbene, kann
durch lebende Menschen hindurchsehen, Energieflüsse und Emotionen
erkennen und daraus den Gesundheitszustand der Betreffenden ableiten. Jakob
Bösch, Chefarzt der externen psychiatrischen Dienste Basel, sammelt
seit Jahren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit
"Wahrnehmungsbegabten". Für ihn ist Anouk Claes das größte
sensitive Talent, dem er bisher begegnet ist. Gemeinsam führen die beiden
inzwischen Therapien durch, unter anderem an der Klinik Bruderholz in
Basel. Die Redakteurin Rosemarie Pfluger hat beobachtet, ob und wie
es Anouk Claes gelingt, Menschen bei ihrer Selbstheilung zu helfen.
Wahrnehmungsbegabte Menschen gab es zu
allen Zeiten. Sie wurden entweder bewundert, ignoriert oder geächtet. Häufig
waren es auch Außenseiter, die sich selbst überschätzten oder,
schlimmer, als Scharlatane wirkten. Andere versteckten ihre ungewöhnliche
Begabungen aus Angst, als „Spinner“ verlacht zu werden. Vermutlich
gibt es auch heute viele hellsichtige Menschen, die aus demselben Grund
lieber schweigen. Dass sich Anouk Claes der Öffentlichkeit stellt, hängt
mit ihrer Souveränität zusammen. Sie ist sich ihrer Sache sicher, will
aber weder missionieren noch als Besonderheit gelten. Im Gegenteil: die
Normalität ist ihr wichtig. Die „Begabung“ erscheint ihr selbstverständlich.
Alles was sie in ein esoterisch-verklärtes Licht rückt lehnt sie ab.
Kommentar des Arbeitskreises Origenes zur
obigen Programmankündigung:
Es sind bemerkenswerte Momente unserer westlichen Kultur wenn
Schulmediziner mit Menschen zusammenarbeiten die mehr von unserer Welt
wahrnehmen können als es die Reichweite der Schulweisheit zulässt.
Vorgemacht hat es in der Schweiz schon Prof. Dr. med Kaspar Rhyner vom Kantonspital
Glarus mit seiner nur im Hintergrund wirkenden wahrnehmungsbegabten
Assistentin A.J. . Man kann nur wünschen, das diese beide Beispiele weiter
Schule machen.
Während Anouk Claes diese Fähigkeit von
Kindesbeinen an hat, sei erwähnt, dass sich auch bei ursprünglich
Unsensitiven solche Wahrnehmungsbegabungen in recht unterschiedlicher
Ausprägung nach einer Nahtodeserfahrung einstellen können.
Weblinks zu Anouk Claes und Prof. Boesch
Website von Jakob Boesch
http://www.jakobboesch.ch
Website von Anouk Claes
http://www.anoukclaes.ch/
Filmankündigung des Schweizer Fernsehens
http://www2.sfdrs.ch/sf1/dok/index.php?docid=20051201_2000_SF1
Film direkt per Internet (Real-Player
erforderlich)
(niedere Bitrate, kleines Bild):
http://real.xobix.ch/ramgen/sfdrs/vod/dok/2005/dok_20051201.rm
oder
(Bitrate mindestens 450k erforderlich, größeres Bild):
http://real.xobix.ch/ramgen/sfdrs/vod/dok/2005/450k/dok_20051201.rm
Weblinks zu A.J. , Prof.Rhyner und
Institut Herbaquatic
Forschungsgruppe Herbaquatic
http://www.herbaquatic.com
Filmankündigung des ZDF (Mona Lisa)
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/7/0,1872,2045127,00.html
Filmankündigung 3Sat (Nano)
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/48547/index.html Filmankündigung
WDR
http://www.wdr.de/tv/menschen-hautnah/archiv/2004/01/07.phtml Filmankündigung
SWR
http://www.swr.de/wiesoweshalbwarum/archiv/2003/12/11/beitrag2.html Artikel
in der Zeitschrift PM 6/2004
www.pm-history.de/de/heftartikel/ganzer_artikel.asp?artikelid=859 Filmankündigung
BR
www.br-online.de/umwelt-gesundheit/artikel/0402/25-geistheilerin/index.xml
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Veranstaltungshinweis
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Bischöfliche
Akademie des Bistums Aachen
18.03.2006, 14:00 - 19.03.2006, 14:00
August-Pieper-Haus
Durch den Tunnel: Nahtoderfahrungen interdisziplinär
betrachtet
Manche Menschen, die nach einem Herzstillstand „ins Leben zurückgeholt“
wurden, berichten von eindrücklichen Erfahrungen an der Schwelle des
Todes...
... Was bedeuten diese Erfahrungen? Wie können diejenigen, die sie
gemacht haben, und die Menschen in ihrem Umfeld damit umgehen? Dazu werden
naturwissenschaftliche, medizinische, theologische und philosophische
Aspekte erörtert. (ausführliches
Programm)
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Fernsehtipp
November
2005 |
Thema
Wiedergeburt
Wer war ich vor diesem Leben? Auch in unserem Kulturkreis beschäftigen
sich viele Menschen mit Wiedergeburt und Seelenwanderung. VOX greift in
neuen Folgen der Reality-Doku 'Wer war ich? Reise in ein früheres Leben'
dieses Phänomen auf.
6-teilige
Fernsehsendung in VOX ab Dienstag , 22.11 jede Woche 22:10 bzw. 22;05
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Fernsehtipp
November
2005 |
Thema Nahtodeserfahrung
Dienstag , 01.11.2005
WDR
21:45 Uhr Jenseitsreisen
- Erfahrungen an der Grenze des Todes
ein Dokumentarfilm Joachim Faulstich
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