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Literaturempfehlungen
zum Thema Präexistenz
incl.
Wiedergeburt/Reinkarnation/Seelenwanderung |
Erscheinungsjahr 2020 |

Dieter Hassler
Geh' zurück in eine Zeit
Indizienbeweise für ein Leben
nach dem Tod und die Wiedergeburt.
Band 3: ISBN 978-3-95631-796-5
Bei Amazon kaufen
● Nah-Tod-Erfahrungen ● Mediale Kommunikation mit Verstorbenen ● Träume ● Déjà-vus
●
Flashbacks
● Spuk ● Erscheinungen ● Instrumentelle Transkommunikation
Interview mit Dieter Hassler
auf dem YouTube-Kanal "Empirische Jenseitsforschung"
Schon vor vielen Jahren bin ich mit Dieter
Hassler über das Thema
Reinkarnation in Kontakt gekommen. Mich beschäftigte das
Thema ebenso wie ihn. Sein großes Anliegen ist, alle
Argumente zusammenzustellen, die sowohl für ein Überleben
des irdischen Todes als auch für die Realität der
Reinkarnation sprechen. Beide Felder sind für ihn zwei
untrennbare Seiten derselben Medaille. Nahtoderfahrung sind
seit einigen Jahren in der Öffentlichkeit bekannt geworden,
deswegen ist gerade der vorliegende 3. Band der über 2000
Seiten starken Trilogie von besonderem Interesse. In der Tat
gibt es wenige Fälle von Lebensrückschauen in
Nahtoderfahrungen die mehrere irdische Leben umfassen. Die
wenigen sind aber umso eindrucksvoller und überzeugend.
Stefan von Jankovich wurden während seines klinisch toten
Zustandes in einer Lebensrückschau mehrere Leben gezeigt.
Zwei davon waren so ausführlich, dass er die Orte wiederfand
von denen er nach seinem Autounfall noch im Krankenhaus
Zeichnungen angefertigt hatte. Der zweite eindrückliche Fall
ist Udo Wieczorek, dessen Erinnerung an sein vergangenes
Leben als Soldat im 1. Weltkrieg so intensiv und detailliert
war, dass er das in einem Schützengraben versteckte Tagebuch
aus dem letzten Leben wiederfand.
Solchermaßen überzeugende Fälle von Reinkarnation finden
sich auf allen Gebieten die Dieter Hassler in bewundernswert
gründlicher Arbeit. Band 1 seiner Trilogie befasst sich mit
Erinnerungen von Kindern an frühere Leben. Neun Fälle
aus den Forschungsarbeiten von Ian Stevenson und
zwei von Hassler selbst recherchierte, deutsche Fälle werden
ausführlich beschrieben und mit 269 Kurzbeispielen ergänzt.
Band 2 befasst sich mit Rückführungen in frühere Leben
mittels psychologischer Methoden sowie spontanen
Erinnerungen von Erwachsenen, wie die englische Hausfrau
Jenny Cockell, die ihre frühere Familie aufgrund ihrer
Erinnerung wiederfand und mit Familiengeschichten aufwarten
konnte die nur wenigen bekannt waren. Herr Hassler
hat 37 Fälle gefunden, in denen die in der Rückführung
erinnerten früheren Leben teilweise sehr erfolgreich
nachgeprüft worden sind. Davon hat er 12 ausführlich
dargestellt und
mit 99 Kurzbeispielen ergänzt. Der vorliegende dritte Band,
als Abschluss der Trilogie, befasst sich neben
Nahtoderfahrungen noch mit medialer Kommunikation mit
Verstorbenen, Kommunikation mit Verstorbenen in Träumen,
spontanen Erinnerungen an frühere Leben in sog.
, --- dem
Gefühl etwas schon einmal erlebt zu haben, mit sog.
Déjà-vus, mit
Spukerscheinungen als Versuch Verstorbener mit den Menschen
zu kommunizieren und mit Instrumenteller Transkommunikation
als Versuch mittels technischer Geräte mit Verstorbenen
Kontakt aufzunehmen. Abgerundet
wird der Band mit 87 Fallbeispiele die in den bisherigen
Bänden noch nicht erfasst waren. Um diese breite Palette
zusammenzutragen hat Herr Hassler 350 Bücher, meist
englischsprachige, durchforstet. Alle 3 Bände der Trilogie
sind für Laien und Experten gleichermaßen geschrieben. Für
einen leichten Einstieg ins Thema finden Sie - bei dennoch
gewahrter Detailtreue:- Antworten auf häufig gestellte
Fragen; - Eine ausführliche Gliederung und ein umfangreiches
Stichwortverzeichnis;- Viele Querverweise, um zu speziell
interessierenden Kapiteln springen zu können;- Die Erklärung
aller Fachbegriffe (Glossar);- Aussagen und Behauptungen
durch 489 Literaturangaben mit Seitenzahlen belegt.
Auch wenn das Thema Reinkarnation heute immer
mehr an Bedeutung gewinnt, wird es immer noch von einer
naturalistisch geprägten Naturwissenschaft und den
"Buchreligionen", also Christentum, Jüdischer Glaube und
Islam, nur sehr stiefmütterlich bis ablehnend
behandelt. Während in den östlichen Religionen
Reinkarnation ein selbstverständlicher Bestandteil ist,
scheint dies in den westlichen Religionen nie der Fall
gewesen zu sein. Ein Blick in die Geschichte lehrt uns aber
etwas anderes. Schon bei Pythagoras im 6. Jahrhundert vor
Christus ist die Vorstellung der Reinkarnation nachweisbar
und bei Platon finden wir dieses Weltbild ganz ausgeprägt.
Dem Judentum, mit Ausnahme vermutlich der Essener, war dies
fremd und so fand es auch kaum einen Niederschlag in den
kanonischen Evangelien. Heute wird das Thema wieder offener
diskutiert und so sehe ich die Zeit als gekommen, das Wissen
um das Leben nach dem Tod und die Reinkarnation wieder mehr
zum Allgemeinwissen werden zu lassen. Für die
Naturwissenschaft war es sicher förderlich, seit Galileo
Galilei und der Aufklärung für Jahrhunderte einen anderen
und eigenen Weg als die der christlichen Religionen zu
gehen. Aber nun kann diese Phase der geistesgeschichtlichen
Spaltung wieder ihrem Ende zugehen. Dieter Hasslers
gründliche und überzeugende Arbeit der Indizienbeweise für
ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt ist ein
wichtiger Schritt dazu. So wünsche ich seinem Werk eine
weite Verbreitung und Beachtung sowohl in der Öffentlichkeit
als auch in der Fachwelt. |
Erscheinungsjahr 2015 |

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Udo
Wieczorek /Manfred Bomm
Seelenvermächtnis
Udo W.: Mein zweites Leben
Gmeiner 2015
ISBN: 978-3-8392-1782-5
Buch bei Amazon kaufen
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In der Sendung "Nachtcafe" des SWR war Udo Wieczorek im 3.
Juli 2020 bei Michael Steinbrecher zu Gast. Sein Interview liegt in den Minuten 19:45
- 32.00....Video
aus der Mediathek des SWR ansehen
_______________
Dokumentation zum Buch auf YouTube
ansehen
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Dieses Buch hat es in sich! Genauer gesagt, was Udo
Wieczorek ab seinem 4. Lebensjahr erlebt hat, hat es in
sich. Das Buch, ein Tatsachenbericht, liest sich eher wie
ein superspannender Psychoroman mit einer theaterreifen
Dramaturgie. Aber schon nach wenigen Zeilen des Buches ahnt
man es: Es ist tatsächlich Wahrheit und keine Fiktion. Was
er zusammen mit seiner Ehefrau Daniela und Manfred Bomm so
beharrlich gesucht und gefunden hat, legt allen und auch dem
Leser nahe, dass Udo schon einmal gelebt hat, damals als
Soldat Vinzenz.
Aufgrund der Bedeutung des Inhaltes für unser aller
Weltverständnis hatte ich mir vorgenommen, erst dann eine
Rezension zu schreiben, wenn ich mir von den Autoren einen
persönlichen Eindruck verschaffen konnte. Dies hat sich dann
auch Anfang 2016 ergeben, als diese ihr Buch in Stuttgart
vorstellten. Der schon bei der Lektüre entstandene Eindruck
der vollkommenen Lauterkeit beider Autoren sah ich bestätigt
einschließlich dem von Ehefrau Daniela, mit der wir
glücklicherweise ins Gespräch kamen, weil wir "zufällig"
neben ihr Platz genommen hatten.
Als Vierjähriger begannen bei Udo Wieczorek erschreckende
Alpträume, zunächst gelegentlich, dann jede Nacht. Es ging
um Krieg und Berge und die Bilder wiederholten sich immer
wieder, oft rasend schnell. Die Träume hörten so plötzlich
wieder auf, wie sie aufgetreten waren. Vierzehn Jahre später
setzten sie wieder ein, diesmal mit anderen Bildern und
wiederum mit einer solchen Intensität, dass Realität und
Traum nicht mehr unterscheidbar schienen. Es ging wieder um
Berge, aber diesmal um eine Seilschaft, einen Adler der sein
Nest verteidigte, eine feierlich besiegelte Freundschaft an
einer markanten Stelle mit einem Drillingsbaum, ein Mädchen
mit Zöpfen namens Marie, eine ins Holz geschnitzte Rose,
eine zerbrochene Freundschaft und immer wieder um den Namen Josele. Am Ende eines jeden Traumes erschien das Gesicht
eines jungen Mannes, unbekannt und doch seltsam vertraut.
Fast 4 Jahre vergehen ohne weitere Träume. In einer
Nahtoderfahrung holt ihn dann alles wieder ein. Nach
einem Blinddarmdurchbruch muss er lange auf die Notoperation
warten. Er fällt ins Koma, Frieden und Geborgenheit umfängt
ihn. Um ihn herum ist nur noch Glück und Seligkeit. Ein
weißer Punkt zieht ihn magisch an, der sich auch nach ihm
ausstreckt. Ein Lichtarm erreicht ihn und bildet einen
strahlenden Tunnel. Das Licht verebbt, stattdessen tauchen
die Bilder des grausamen Krieges wieder auf. Er wird
getroffen. Er möchte aus der Situation fliehen. Das bringt
ihn zurück in den strahlenden Tunnel und auf den Weg zu
diesem wunderbaren Licht. Eine Silhouette löst sich dort
heraus. Es ist der junge Mann, dessen Gesicht er bisher am
Ende jeden Traumes gesehen hatte. Er mahnt ihn - er hätte
noch eine Aufgabe zu erledigen - im Diesseits. Udo kehrt um
und
landet wieder in seinem irdischen Körper.
Udo Wieczorek, inzwischen verheiratet mit Daniela geht auf
Spurensuche, zunächst in Büchereien und im Internet. In
Südtirol tobte im ersten Weltkrieg ein solch fürchterlicher
Gebirgskrieg wie er in seinen Träumen vorkommt. Dreimal fuhr
er mit seiner Frau dorthin auf der Suche nach
bekannten Bildern. In Wolkenstein, ihrer ersten Station
blieb alles stumm in ihm. Aber dann im Hochpustertal, unweit
der Drei Zinnen fand er alte Pfade, kannte Häuser und konnte
auf historischen Fotos die Namen von längst verstorbenen
Menschen benennen. Mühelos verstand er den einheimischen
Dialekt und immer wieder kommen ihm Worte und Namen in den
Sinn, die nur Südtiroler kennen, dabei war er noch nie dort
gewesen.
Als ihn während eines weiteren Urlaubs in dem Gebirgsdorf
Sexten ein neuerlicher Alptraum befiel, skizzierte er nach
dem Erwachen eine markante Stelle in einem alten
Schützengraben aus dem Ersten Weltkrieg. Und weil er sich
die Perspektive auf die umgebende Berglandschaft eingeprägt
hatte, gelang es ihm, zusammen mit seiner Ehefrau, diese
Stelle ausfindig zu machen – auf dem nahen Berg Seikofel,
auf dem im Sommer 1915 die Front zwischen Österreich-Ungarn
einerseits und Italien andererseits heftig umkämpft war. Was
er dort in jenem völlig überwucherten, kaum noch begehbaren
Schützengraben hinter einer vermoosten und mit Flechten
überwucherten Natursteinmauer nach Abtragen der Steine
zutage förderte, ist schier unfasslich.
Sie finden ein handschriftliches Dokument, das in einer
verrosteten Blechdose steckte, die wiederum in einen fast
vermoderten Feldpostsack gewickelt war.
Ein Soldat, der mit „Vinz“ unterschrieb, hat nach
schwerer Verwundung an zwei Tagen (13. und 14. August 1915)
in der damals üblichen Kurrentschrift unter anderem
festgehalten: „Seit Tagen prasselt furchtbares feindliches Feuer auf unsere Reihen.
Verluste belaufen sich auf viele treue Kameraden. Wenn das
so weitergeht, sind wir alle bald nicht mehr unter den
Lebenden.“ Er schreibt von einer „Schandtat“, die sich an
der nahen Rotwand zugetragen habe und die er offenbar nicht
überwinden konnte.
In den Alpträumen Udo Wieczoreks kam sie vor, diese
Schandtat: Den Tod seines einstigen Jugendfreundes Josef,
der auf der gegnerischen italienischen Seite hatte kämpfen
müssen, dann aber als „Überläufer“ die Fronten wechseln
wollte und dabei versehentlich ausgerechnet von Vinz
erschossen wurde.
Der später selber mit einem Lungenschuss im Sterben
liegende Vinz hatte seinen Aufzeichnungen zufolge eine
Vision, dass „jemand nach meinem Tod an dieser Stelle …
vielleicht 1995, 1997 oder 1998 im August oder September
seine Geschichte“ erfahren werde. Mysteriös: Genau dies
sollten die Monate und Jahre sein, in denen die Wieczoreks
erfolgreich auf Spurensuche gingen.
Weiter schrieb Vinz, vermutlich an den Finder seiner
Botschaft gerichtet: „Doch sollte jener Mann einmal an
dieser Stelle stehen und diese Zeilen noch entziffern
können, so besinne er sich danach, dass dieser Gang, den ich
nicht mehr tun kann, auch für ihn der Friede sein wird. So
gehe er hernach, gewiss weiß er schon wohin, und gebe dem
armen, einst so geliebten Josef den letzten Frieden.“
Und auch diese Ahnung des sterbenden Soldaten Vinz sollte
sich erfüllen. Udo und Daniela finden die markante Stelle
mit den Stümpfen des inzwischen abgesägten Drillingsbaumes,
dort wo Josele und Vinz vor fast 90 Jahren ihre Freundschaft
besiegelt hatten. Im Totholz einer Wurzelhöhle steckt eine
metallene Schatulle, darin liegt eine eilig verfasste
Botschaft von Josele an Vinz: "Was waren wir für dumme
Burschen. Nicht der Geist riss unsere Freundschaft entzwei,
sondern der Krieg. Es sei dir verziehen mein Freund. Werde
glücklich mit ihr."
Der letzte Satz lässt ahnen, dass die zerbrochene
Freundschaft wegen des Mädchens Marie ausgelöst wurde und
die Beiden durch den Krieg getrennt wurden.
Ab dem Tag dieses Fundes mit der verzeihenden Botschaft von
Josele waren alle Alpträume bei Udo Wieczorek verschwunden.
Er hatte tatsächlich seinen Frieden wieder gefunden, so wie
es Vinzenz prophezeit hatte.
An dieser Stelle könnte die Geschichte von Udo Wieczorek
enden. Niemand außer seinen Angehörigen hätte aber davon
erfahren, dass es Menschen wie Udo gibt, deren Trauma so
penetrant bis in das nächste Leben reicht, ja dass es
überhaupt die Wiedergeburt gibt - dieses Wissen das uns im
Westen lange verloren gegangen ist. Ähnlich wäre es
vermutlich ausgegangen, wenn sich Udo vorzeitig einer
psychologischen Behandlung wegen seiner Alpträume unterzogen
hätte. Das vermutlich einmalig Spektakuläre an dem Fall ist,
dass er zwei versteckte Schriftstücke findet, einmal sein
eigenes Tagebuch aus dem letzten Leben und das andere ein an
ihn gerichtetes Schriftstück, das seinen Zweck im letzten
Leben nicht mehr erfüllen konnte.
Udo Wieczorek hat seine Geschichte schreibend, in einem, als
Roman deklarierten Buch, verarbeitet, aber man hätte es dann
eben nur als spannenden Psychoroman gelesen. Der Journalist
Manfred Bomm ahnte aber, dass hinter dem Roman eine wahre
Geschichte steht und überzeugte Udo Wieczorek noch mal nach
Südtirol zu fahren, diesmal um einen historischen Bezug zu
finden - einen Beweis für die Existenz von Vinzenz.
Große Verdienste für das Auffinden des historischen Vinzenz
hat Rudolf Holzer, der Ortschronist von Sexten und Bruder
Siegfried Volgger, ein Franziskanermönch vom Kloster Bozen.
Die Spur führte in das kleine Bergdorf Centa San Nicolò,
südöstlich von Trient. Vinsenzo Luici Rossi war der
vollständige, italienisch geschriebene Name. Ein Besuch
des Dorfes lässt in Udo eine Vielzahl von Bildern und Namen
aufblitzen. Er skizziert alles, was sein inneres Auge ihm
zeigt. Einen seltsamen Turm, ein Bildstock, ein Opferstock,
eine Kirche, einen Tunnel und immer wieder den Namen
Hinterloch. Die Suche nach heutigen Spuren seiner inneren
Bilder bringt Eindeutiges zutage: Eine alte Photographie
zeigt jenen eigenartigen Turm. Er wurde 1915 von den
Österreichern vor den heranrückenden Italienern gesprengt.
Der Bildstock, der Opferstock, der Tunneleingang einer
inzwischen aufgelassenen Strasse, alles war noch da. Nur der
Name Hinterloch blieb lange ein Rätsel, bis sie auf einer
Wandertafel bei Centa als einziges deutsches Wort das
"Hinterloch" entdeckten, was vermutlich mal eine heute nicht
mehr auszumachende kleine Höhle bezeichnet hat. Udo
Wieczoreks heutige Vorliebe für das Klettern und die
Höhlenforschung hat wohl hier seinen Ursprung gehabt.
Eine Ehrentafel im Ort zeigt alle Gefallenen der Weltkriege
mit Namen und Bildern. Das Bild von Vinsenzo Luigi Rossi war
jenes Gesicht, das Udo Wieczorek immer am Ende eines jeden
Traumes gesehen hatte - sein Spiegelbild aus einer anderen
Zeit.
Dann kam es zum Höhepunkt der Erkundung seines früheren
Lebens. Bruder Siegfried hatte die Nachkommen der Familie
von Vinzenz ausfindig gemacht. Entgegen aller Befürchtungen
wurden sie herzlich empfangen und der Grund ihres Besuches
sofort akzeptiert. Äußerlich hatte er das Haus nicht mehr
erkannt, aber im Innern wusste er um eine nicht vollendete
Sonnenuhr an einer Garagenwand, die früher mal die Außenwand
war. Ein Großneffe zog ein Bild mit Vinzenz hervor. Udo
kamen spontan einige Namen der anderen Abgebildeten in den
Sinn und dass es der Tag
war bevor sie eingezogen wurden. An der Ehrentafel der
Gefallenen konnte man die Richtigkeit seiner Erinnerung
verifizieren.
Meines Wissens gibt es keinen zweiten Fall in der Literatur,
der eine Rückerinnerung an ein früheres Leben mit so
zahlreichen verifizierten Elementen enthält. Absolut
einmalig dürfte das Auffinden zweier versteckter
Schriftstücke aus dem früheren Leben sein.
Es gibt durchaus andere sehr eindrucksvolle Erinnerungen von
Kindern an ihre frühere Leben, wie der Fall James Leininger:
www.origenes.de/praeexistenz/leininger/leininger.htm .
Der Psychiater Jan Stevenson und sein Nachfolger Jim Tucker
haben tausende Fälle gesammelt. Auch der kleine James hatte
als erstes Alpträume mit spontanen Erinnerungen an sein
früheres Leben, die dann aber im Schulalter verblassten. Der
Unterschied zu allen anderen Fällen ist, dass sich bei Udo
Wieczorek die Alpträume nach der Pubertät wieder neu
einstellten und er ihnen selber beharrlich bis zu ihrer
Auflösung nachgegangen ist.
In dieser Rezension deute ich die Erfahrungen von Udo
Wieczorek ganz selbstverständlich als Reinkarnation. Im Buch
werden in der Schlussbetrachtung auch andere
Interpretationen erörtert. Den Autoren und jedem Leser wird
klar sein, dass die Erfahrungen von Udo Wieczorek nicht
zwingend als Reinkarnation interpretiert werden muss. Das
Buch will einfach nur die Erfahrung von Udo Wieczorek
beschreiben. Die Interpretation kann nur jeder Leser für
sich selbst finden. Für die Autoren, das kann ich sicher
sagen, ist die Vorstellung am plausibelsten, dass Vinzenz
Rossi als Udo Wieczorek wiedergeboren wurde.
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Erscheinungsjahr 2015 |

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Dieter Hassler
Geh' zurück in eine Zeit
Indizienbeweise für ein Leben
nach dem Tod und die Wiedergeburt.
Band 2 der Trilogie über das
Thema Reinkarnation
In den beiden Teilen des Bandes
wird erörtert, welchen Beitrag hypnotische
Rückführungen Erwachsener in ihre vermutlich
früheren Leben dazu beisteuern können, die Frage
nach der Widergeburt zu beantworten.
Band 2a: ISBN
978-3-95631-359- Bei
Amazon kaufen
●
zwölf ausführliche Fälle
● 20
weitere Fälle und 37 Kurzbeispiele
● Studie von Prof. Helen Wambach
● Bedeutung der Xenoglossie
● Gefahren der Rückführung
● geschichtliche Entwicklung
Band 2b: ISBN 978-3-95631-360-8
Bei Amazon kaufen
● 17 weitere Fälle und 62 Kurzbeispiele
● wiederkehrende Merkmale der Fälle
● Hinweise auf ein Karma
● Leben zwischen den Inkarnationen
●Heilerfolge von Reinkarnationtherapien
● alternative Erklärungsmöglichkeiten
● Hilfe zur Suche nach Therapeuten und Literatur
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Erscheinungsjahr 2013 |
 Gabriel
Looser
Welches Leben nach dem
Tod?
Reinkarnation und christlicher Glaube
Patmos
ISBN 978-3-8436-0339-3 (print) 172 Seiten 14,99
ISBN 978-3-8436-0340-9 (eBook) 11,99 €
Buch
bei Amazon kaufen
Der Autor stellt gleich zu Anfang seines Buches
fest: "Angesichts der Tatsache, dass eine stetig wachsende
Zahl kirchlich Gläubiger sich der Reinkarnationsidee
zuwenden, kommen die Kirchen nicht länger herum, sich dieser
Frage zu öffnen."
Gabriel Looser hat katholische und evangelische Theologie
studiert und ist so in der Lage die richtigen Worte zu
finden um zu zeigen, dass die Reinkarnationsvorstellung und
das Christentum keine Widersprüche sind, auch wenn es oft so
dargestellt wird. Der Autor zeigt, dass man aus guten
Gründen Christ sein und an die Reinkarnation glauben kann,
aber auch dass man Christ sein und an ein einziges Leben
glauben kann. Beide Positionen kommen in seinem Buch
ausführlich zu Wort. Sie sind wie die Blumen in dem
wundervollen Strauss christlicher Hoffnungen, die jede ihre
eigene Schönheit und Existenzberechtigung hat. Er zeigt,
dass beide Positionen biblisch und theologisch begründbar
sind und wir die Toleranz aufbringen sollten die andere
Glaubenshaltung ebenso als gültige Alternative zu
akzeptieren wie die eigene. Die bisherige einschlägige
Literatur ist leider geprägt von vehement bis aggressiv
vorgebrachten Behauptungen beider Seiten und nur selten
findet man ausreichende Begründungen. Und die Kirchen
schweigen dazu, ja es herrscht sogar eine erschreckende
Sprachlosigkeit. Das ist auch nicht erstaunlich, denn das
Jahrhunderte währende missbilligende Schweigen lastet
lähmend auf vielen Priestern und Pfarrern. Das völlige
Fehlen des Themas in deren Ausbildung tut ihr Übriges.
Der Leser erfährt den Weg der
Reinkarnationsvorstellungen ausgehend von der griechischen
Antike in die christlichen Gnosis und deren Einfluss auf
Clemens von Alexandrien (150-215) und Origenes (185
bis 254). Das Verstummen der
Reinkarnationsidee im Christentum für eine lange Zeit ist
hauptsächlich auf Augustinus (354-430) und Kaiser Justinian
(482-565) zurückzuführen.
Das Glaubensbild der Reinkarnation fand eine
kurze Wiederbelebung bei den Katharern. Mit deren
Vernichtung in den Albigenser Kriegen (1209-1229) verschwand
die Vorstellung der Reinkarnation wieder aus dem
Christentum.
Die Wiederbelebung im Westen setzte im
20.Jahrhundert in erster Linie durch den wachsenden
Bekanntheitsgrad der östlichen Religionen ein. Als Pioniere
einer christlichen Reinkarnationslehre kann der
theosophische Theologe James Morgan Pryse (1859-1942) und
der anglikanische Theologe Geddes MacGregor (1909-1998)
gelten.
Eine weitere Annäherung geschah ganz
unbeabsichtigt durch eine Veränderung innerhalb der
christlichen Theologie. Die Trennung der Geschöpfe Gottes im
nachtodlichen Zustand in Himmel und Hölle wurde immer mehr
angezweifelt. "Nach meiner Überzeugung ist die ewige
Verdammnis mit der Vorstellung des gütigen Gottes
unvereinbar" fasst das Dilemma der bisherigen christlichen
Theologie in einem Satz zusammen. Eine zeitgemäße
kirchliche Eschatologie versteht das »Gericht« vielmehr als
ein Offenbarwerden des Menschen so, wie er ist, mit seinen
Sonnen-, aber auch mit seinen Schattenseiten; mit seinen
liebevollen, aber auch weniger liebevollen Anteilen. Anders
gesagt: »Gericht« heißt, dass alle Masken fallen. Dies aber
geschieht im Antlitz des liebenden Gottes! Nun — das klingt
verblüffend ähnlich wie ein zentrales Element aus der mit
dem Reinkarnationsgedanken stets verbundenen Karmalehre,
dass nämlich nach Abschluss eines Lebens Bilanz gezogen
wird: Der Mensch erkennt, wo er wirklich steht und wer er
wirklich ist — ohne Masken. Es hat offenbar, meist
unbemerkt, eine erhebliche Annäherung der beiden Standpunkte
stattgefunden, wenn wir von den fundamentalistischen
Strömungen dabei absehen.
Einzubeziehen in die heutige theologische
Diskussion sind die Forschungsarbeiten des amerikanischen
Psychiaters Jan Stevenson (1918-2007) der spontanen
Erinnerungen von Kindern an "früherer Existenzen" akribisch
nachging.
Anmerkung des
Arbeitskreises Origenes: Weitere Literatur zu diesen
Forschungsarbeiten bei
http://www.origenes.de/literatur/literaturverzeichnis/literaturverzeichnis-praeexistenz/literatur-praeexistenz.htm.
Einige Fälle finden sie bei
http://www.origenes.de/praeexistenz/praeexistenz.htm.
Der erste katholische Theologe, der sich
vorsichtig der Reinkarnationsidee näherte, war Karl Rahner
(1904-1984). Die katholische Lehre kennt das Purgatorium als
ein Bereich der Läuterung - ein Zwischenzustand zwischen
Himmel und Hölle. Karl Rahner erkannte, dass in der
katholischen Eschatologie im Bezug auf diesen
Zwischenzustand wohl noch nicht alle Möglichkeiten
durchdacht worden seien, so dass die Möglichkeit einer
Wiedergeburt die christliche Fegefeuerlehre durchaus
ergänzen und verdeutlichen könnte.
Anmerkung des Arbeitskreises Origenes:
Den Wortlaut von Rahners Überlegungen zur Reinkarnation
finden Sie bei
www.origenes.de/kommentare/koch/rahner.htm
:Auf katholischer Seite hat sich Norbert
Bischofberger in seiner Dissertation "Der
Reinkarnationsgedanke im Westen und die Sicht der
christlichen Eschatologie" ausführlich mit dem Thema und den
Gedanken Karl Rahners befasst. Der Doktorvater von Norbert
Bischofberger, Prof. Kurt Koch ist heute Präsident des
Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen und
hat sich ebenfalls zum Thema geäußert.
Anmerkung des Arbeitskreises
Origenes: Den Beitrag von Kurt Koch finden Sie bei
www.origenes.de/kommentare/kommentare.htm#33
Damit ist katholischerseits das Feld für ein
aufrichtiges Gespräch bereitet, mit dem Angebot, offen auf
die Reinkarnationsidee zuzugehen. Auch auf evangelischer
Seite gibt es ebenfalls entsprechende Bemühungen. Hier ist
u.a. Prof. Michael von Brück (*1949) zu erwähnen, sowie
Prof. Helmut Obst und der Schweizer reformierte Pfarrer T.A.
Mohr. Die Verteidigung der Ein-Leben Lehre wird von Prof.
Denis Müller repräsentiert. Ansichten von Autoren ohne
spezifischen theologischen Hintergrund, wie von Ronald
Zürrer, Jan Erik Sigdell, Peter Michel oder Alexander
Gosztony werden ebenso erwogen. Schließlich entwickelt der
Autor eine eigene Vision, die die Gegensätze zu überwinden
vermag.
Das Buch ist besonders geeignet für Christen, die
sich mit dem Glaubensbild der Reinkarnation vertraut machen
wollen, ohne zugleich das unangenehme Bestreben zu spüren
überzeugt werden zu sollen. Man spürt von Anfang bis Ende
die respektvolle Haltung des Autors vor der Freiheit der
Meinungen und Achtung des Glaubens Anderer.
Looser polarisiert nie in seinem Buch, eingedenk
der offenbar tief von ihm verinnerlichten Erkenntnis dass
wir Menschen nur Aspekte der vollen Wahrheit erkennen können
und jedem Glaubensbild zugestehen müssen, dass dessen andere
Perspektive genauso berechtigt ist. |
Erscheinungsjahr 2011 |

Dieter
Hassler
... früher da
war ich mal groß. Und ... -
Indizienbeweise
für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt
Shaker-Media-Verlag
26,90 €
ISBN: 978-3-86858-646-6
Buch bei Amazon kaufen
Spontane
„Erinnerungen" kleiner Kinder an ihre angeblichen „früheren
Leben" liefern die relativ überzeugendsten empirischen
Hinweise darauf, dass wir Menschen in unserer Individualität
den Tod überdauern und in einem neuen Körper wiedergeboren
werden könnten.
Wissenschaft und
Reinkarnation
In diesem Buch geht es nicht um Glaubensinhalte oder
Esoterik, sondern um Erfahrungsberichte, die in elf
ausführlich dokumentierten Fällen und 269 Kurzbeispielen
anschaulich werden lassen, was wir von außergewöhnlichen
Kindern lernen können.
Prof. lan Stevenson, vier weitere Professoren und andere
Forscher haben das Fallmaterial, das diesem Buch zugrunde
liegt, in knapp einem halben Jahrhundert in aller Welt
gesucht, geprüft, zusammengetragen und zumeist in den USA
veröffentlicht.
"Wunder" der
Kinder
Die wichtigsten „Wunder", welche die Kinder unaufgefordert
vorführen, bestehen in stimmigen
- Aussagen zu Namen, Orten, Objekten usw. der früheren
Person,
- Wiedererkennungen von Verwandten, Freunden, Orten und
Gegenständen der früheren Person,
- Emotionen und Charakterzügen, die denen der früheren
Person entsprechen,
- Muttermalen und angeborenen Missbildungen, die
nachweislich meist Todeswunden der früheren
Person entsprechen (neun Bildbeispiele),
- Fähigkeiten und Fertigkeiten einschließlich der Sprache
und
- Erinnerungen an irdische Ereignisse nach dem Tod (und an
die Zeit im Jenseits).
Kritische
Hinterfragung
Natürlich werden diese „Wunder" nicht unkritisch
hingenommen, sondern alle denkbaren Einwendungen
durchgegangen und bewertet. Dazu gehören u. a. die
Evolutionstheorie, die Gehirnforschung, die moderne Physik,
die Glaubwürdigkeit des Fallmaterials und
Alternativerklärungen, welche die Reinkamationshypothese
vermeiden.
Gute Lesbarkeit
Man braucht keine Vorkenntnisse und muss kein
Wissenschaftler sein, um das Buch verstehen zu können. Alle
Aussagen sind mit Quellen belegt. Ein Abschnitt mit 37
Standardfragen, eine feine Gliederung und ein ausführlicher
Schlagwortkatalog erleichtern das Lesen.
Website des Autors:
www.reinkarnation.de
Interview mit dem Autor bei
alpenparlament.tv
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Erscheinungsjahr 2011 |

Jan Erik Sigdell
Wiedergeburt und frühere
Leben
Herausforderung Reinkarnation
Heyne ISBN 978-3-453-70086-4 (vergriffen)
erweiterte Auflage 2011
als pdf-Datei hier downloadbar
weitere Bücher des Autors bei amazon.de
Website des Autors
www.christliche-reinkarnation.com
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Erscheinungsjahr 2005 |
Ian
Stevenson
Reinkarnation in Europa
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Erscheinungsjahr 2004 |
Paul Lindner
Die Idee der Wiedergeburt und der
Erlösung im Hinblick auf das Thomasevangelium
Seminararbeit,
2004, 22 Seiten
Grin - Verlag für akademische Texte
Dokument Nr. V65230
www.grin.com
ISBN 978-3-638-57849-3
7,99 EUR (E-Book)
E-Book bei Amazon kaufen
1945
wurde in Nag Hammadi,
einem kleinen Ort in
Oberägypten ein
erstaunlicher Fund
gemacht: dreizehn Bände,
die auf über 1200 Seiten
53 Schriften enthalten;
alle sind in koptischer
Sprache verfasst worden,
die jedoch nicht das
Original ist. Die
Handschriften stammen
aus dem frühen 4.
Jahrhundert, die Texte
selbst sind jedoch
älter, (1. – 4. Jh. n.Chr.). Die einzelnen
Schriften stellen
unterschiedliche Formen
des gnostischen Denkens
dar. Gnostizismus – von
griechisch „gnosis“,
„Erkenntnis“ – war eine
religiös-philosophische
Bewegung im 2. und 3.
Jahrhundert. Obwohl sich
die meisten gnostischen
Richtungen zum
Christentum bekannten,
unterschieden sie sich
maßgeblich vom Glauben
der Frühkirche. Den
Gnostikern nach fielen
Funken oder Samen des
Göttlichen Wesens aus
der transzendenten
geistigen Sphäre in die
materielle böse Welt.
Durch die
Wiedererweckung des
göttlichen Elements mit
Hilfe von Erkenntnis
könnte der Mensch in
seine Heimat, den
spirituellen Bereich des
Transzendenten,
zurückkehren. Ob die
Lehren der Gnosis
bereits vor Christus
existierten, ist schwer
zu bestimmen. Allerdings
gibt es Texte, die
keinerlei Bezug zum
christlichen Denken
haben und man deshalb
annehmen könnte, dass
die Gnosis
möglicherweise ein
vorchristliches Phänomen
sei.
Gnostiker ist im Sinne
des hl. Paulus jener,
der zu einer tieferen
Erkenntnis des Glaubens
gelangt ist. Zu der
Auseinandersetzung des
Christentums mit dem
Gnostizismus sagt
Christoph Schönborn:
„Die Gnosis ist eine
radikale Umdeutung des
Christentums, die sich
der christlichen Stoffe
zwar bedient, dabei aber
deren Sinn von Grund auf
ändert… Wie es scheint,
hatten die Gnostiker
Sammlungen von
Schriftzeugnissen
zusammengestellt, die
zum Beweis dafür
herhalten sollten, dass
die Schrift die
Wiedergeburt lehrt.“
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Erscheinungsjahr 2004 |

Till
Mohr
Kehret zurück ihr
Menschenkinder
Die Grundlegung der christlichen Reinkarnationslehre
Verlag 2004 Aquamarin
ISBN 3-89427-275-9
Seit rund anderthalb Jahrtausenden gilt
die „Reinkarnations-" bzw. die „Präexistenzlehre" als
unvereinbar mit dem christlichen Glauben. Zu Unrecht, wie
Pfarrer Till A. Mohr überzeugend darlegt! Mit dem
vorliegenden epochalen Werk des Schweizer Wissenschaftlers
wird ein neuer Abschnitt der christlichen Theologie
eingeleitet. Aufgrund der bahnbrechenden
Forschungsergebnisse von Till A. Mohr wird niemand mehr
behaupten können, der Reinkarnationsglaube ließe sich im
Alten oder Neuen Testament nicht nachweisen. Anhand einer
Fülle eindeutigster Bibelstellen wird belegt, dass nicht nur
die Quellenlage ein Vorhandensein des Reinkarnationsglaubens
bestätigt, sondern zusätzlich wird auch noch das historische
Umfeld der jeweiligen Textpassage erhellt. Es zeigt sich mit
überwältigender Deutlichkeit, dass die Reinkarnationsidee
und die biblische Überlieferung keinesfalls im Widerstreit
miteinander stehen.
Neben der Analyse der Textquellen liefert die Studie von
Till A. Mohr auch eine theologisch ausgereifte christliche
Reinkarnationslehre, die zwar in klarer Abgrenzung zu
östlichen Erlösungslehren steht, da sie den
Individualitätsgedanken in den Vordergrund rückt, aber in
ihrer Aufgeschlossenheit einen überaus wertvollen Beitrag
zum religiösen Dialog leistet.
Das entscheidende Buch über die Wiederversöhnung des
Christentums mit der Reinkarnationslehre!
ISBN 3-89427-275-9 |
Erscheinungsjahr 1999 |
Ian
Stevenson
Reinkarnationsbeweise
Geburtsnarben und Muttermale belegen die wiederholten
Erdenleben des Menschen
Aquamarin
weitere Bücher des Autors
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Erscheinungsjahr 1997 |

Kurt Koch
Leben wir nur
einmal auf Erden?
Reinkarnation und Fegefeuer
Auszug aus dem Buch
"Der Tod - Ein Tor zum Leben"
Herausgegeben von Erich Camenzind
Kanisius-Verlag ISBN 3-85764-470-2
Der Autor war Z.Zt.
der Verfassung des Artikels Ordinarius an der
Theologischen Fakultät der Universität Luzern.Er ist heute Kurienkardinal in Rom
als Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung
der Einheit der Christen
vollständiger Text
hier lesen |
Erscheinungsjahr 1992 |
Stefan
von Jankovich
Reinkarnation als
RealitätDrei Eichen Verlag
Buch
bei Amazon kaufen
Der Autor hatte während einer
Nahtoderfahrung eine Lebensrückschau mit den wichtigen
Szenen seines bisherigen Lebens. In diese eingebettet sah er
analoge Szenen aus früheren Leben. Soweit es er sie
einem Ort oder Landschaft zuordnen konnte besucht der Autor
sie nach seiner Genesung.
vollständiger
Text
weitere Bücher des Autors:
- Ich war klinisch tot - Der Tod mein schönstes Erlebnis
- Schulplanet Erde -108 Gedanken für ein besseres Leben
|
Erscheinungsjahr 1989 |

Ronald Zürrer
Einführung in die Wissenschaft der Seelenwanderung
Govinda
|
Erscheinungsjahr 1976 |
Ian Stevenson
Reinkarnation -
Der Mensch im Wandel von Tod und
Wiedergeburt
20 überzeugende Fälle
Verlag Kamphausen
Dieses Buch begründete die wissenschaftliche
Reinkarnationsforschung
weitere Bücher des Autors
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1900 (englische Originalausgabe) |
James
Morgan Pryse
Reinkarnation im Neuen
Testament
Der
Autor versucht darzustellen, dass die
Reinkarnationslehre ganz selbstverständlich im Neuen
Testament enthalten ist.
Schirner Verlag
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